1. Afrikanische Träume


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byQueenofSpadesLifestyle

    „Kann ich Dich jetzt ficken?" Fragte er etwas verzweifelt. Wobei ich aber sanft meinen Kopf schüttelte. In meinen Kopf suchte ich nach einer Ausrede warum. Ich dachte nach, im Grunde hielt ich es einfach für falsch und unnatürlich, dass er mich jetzt fickte. Während ich ihn seinen kleinen Penis rubbelte, suchte ich nach einer guten Ausrede hatte und fand plötzlich eine sehr gute, weil teilweise wahre Ausrede. „Nein, ich bin zu wund, als dass ich jetzt noch einen wilden Hengst in mir aufnehmen könnte." Antwortete ich mit einem Lächeln, wohl wissend, dass ich seinen winzigen Penis nach Maalik wohl gar nicht gespürt haben würde. Meine Bemerkung eines wilden Hengsts und die Ablehnung schien ihn irgendwie getroffen zu haben, da er plötzlich traurigen Ausdruck auf dem Gesicht trug. Vielleicht sah er, dass ich mit dem wilden Hengst und der wunden Muschi nicht ehrlich war. Um die Stimmung zu halten konzentrierte ich mich auf seinen kleinen Freund -- der Vergleich zu Maalik war unglaublich. Es fühlte sich wie ein Miniaturmodel an. Ich nahm seinen Penis nicht in den Mund sondern konzentrierte mich auf einen Handjob mit meiner linken Hand, in der rechten hatte ich immer noch den Zeigefinger überzogen mit Maaliks afrikanischen Sperma. Ich erzählte ihn dann wie gut Maalik war, wie gut sein schwarzer Schwanz sich in mir anfühlte, über meine drei Orgasmen stärksten jemals erreichten Orgasmen, darüber wie überlegen Maalik ihm gegenüber war. Als ich spürte, dass er nicht mehr lange ...
     brauchte, ging ich mit dem Sperma überzogenen Finger zu seinem Mund und ließ in hereingleiten. Der Effekt war eindeutig, als er meine Finger sauber leckte. Das war die Schwelle, die ihn zum Orgasmus brachte. Während er das afrikanische Sperma meines schwarzen Liebhabers sauber leckte, spritzte er drei große Stöße seines Spermas über seinen Bauch und traf sogar seinen Hals. Ich hatte Fabian noch nie so stark kommen gesehen. Ich küsste ihn und dankte ihn, meinen Traum in Erfüllung gebracht zu haben und so tolerant zu sein. Danach gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern, wobei ich mit Maalik kuschelte und mich an seinen Körper schiegte. Maalik machte aber dann Druck, schnell zu Auto zu kommen, da die Dunkelheit bald anbrechen würde und wir in dem Dschungel verloren gehen könnten. Maalik zeigte und sicher unseren Weg und bewies uns, wie männlich er ist. Was für ein Alpha-Mann er ist, als er uns mit der Machete den Weg frei machte. Den Weg zurück zum Auto war ich in Gedanken. Ich wollte es meinen Ehemann nicht vorher fragen, in Angst er könnte meinen Vorschlag ablehnen und war eher besorgt Maalik konnte ablehnen. Am Auto angekommen und nachdem der Rucksack von Maalik verstaut war, öffnete er mir wieder die Tür. Aber diesmal massierte er meinen Po so, dass es mein Mann sah. Maalik hatte ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht und als ich auf Fabian schaute, lächelte sanft. Ich war nervös, aber setzte jetzt meine Idee in die Tat um. „Maalik! Was hältst Du davon heute mit uns in ...