1. Fragen 02


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byRangatira

    Ich lehnte mich zurück in die Couch, genoß mein Glas Wein und betrachtete Dorothee. Sie saß auf Ihrem Sessel, wie ein Häufchen Elend und es war nicht schwer zu erraten, was in ihr vorging. Was soll ich sagen? Ich genoss diese Situation ungemein. Dann stand sie auf und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Zufrieden lächelte ich in mich hinein. Die erste Schlacht war also geschlagen. Die 2 Minuten vergingen, doch Dorothee kam nicht aus dem Schlafzimmer heraus. Nach 5 Minuten stand ich auf und ging nachsehen. Sie saß auf ihrem Bett und weinte leise. Ihren Pulli hatte sie ausgezogen, sonst noch nichts. Ich betrachtete sehr interessiert den Teil des Körpers, den ich sehen konnte. Da ich bisher keinerlei Erfahrung mit älteren Frauen hatte, war es spannend sie anzuschauen. Sie hatte doch mehr Bauch, als erwartet, dafür schienen ihre Titten deutlich größer zu sein als ich dachte, was meine Lust weiter steigerte. Ich merkte, dass ich jetzt diplomatischer an die Sache herangehen musste. Meinen Spaß würde ich früh genug bekommen. Also setzte ich mich neben sie aufs Bett und schaute sie an. „Schau mich an, Dorothee" Sie schüttelte den Kopf, die Hände vors Gesicht geschlagen und sagte: „Ich kann das nicht. Ich schäme mich so. So hat mich seit vielen Jahren niemand mehr gesehen. Du bist so jung, dass Du mein Sohn sein könntest und mein Körper ist doch so alt und verbraucht. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich habe auch keinerlei Erfahrungen mit dem, was Du mit mir vorhast. Das ist ...
     alles Neuland für mich." Ich nahm sie in den Arm und sagte: „Stell Dir mal vor, die Rahmenbedingungen wären andere. Der Altersunterschied wäre nicht so groß. Was würdest Du dann wollen? „Ich hätte ja schon Lust. Das was Du eben gesagt hast, hat mich schon angesprochen. Deswegen bin ich ja in mein Zimmer gegangen. Ich fühle mich halt überrumpelt. Ich hätte heute morgen nicht ansatzweise gedacht, dass wir gemeinsam in meinem Schlafzimmer sitzen, geschweige, dass Du mich in meinem BH siehst. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass wir über solche Dinge reden, auch wenn ich Dich als Mann von Beginn sehr attraktiv fand. Wenn ich jünger wäre, wäre das alles kein Thema. Dann würde ich mich Dir gerne hingeben." Sie schaute mich bei dem letzten Satz direkt an. „Ok, wir machen jetzt folgendes." Ich stand auf, während ich zu ihr sprach. „Ich gehe jetzt wieder raus zu meinem Weinglas auf die Couch. Du ziehst Deinen BH aus, sonst nichts und kommst raus. Ich verspreche Dir, dass wir es ganz langsam angehen. Ich werde Dich heute nicht anfassen oder andere schlimmen Dinge von Dir erwarten. Aber ich will wissen, woran ich bin. Das bedeutet, dass wir das heute starten oder es ganz lassen. Solltest Du in 2 Minuten nicht rausgekommen sein, werde ich in mein Auto steigen und fahren. Das ist dann auch gut. Wenn Du aber rauskommst, dann spielen wir nach meinen Regeln und Du machst, was ich sage. Einverstanden? Ich schaute ihr direkt in die Augen. Ich las in ihnen ein wenig Entspannung und ...
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