1. Abgehauen 02


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Transen Autor: bydaliaschwama

    schliessen, und mit viel Anstrengung gelang es ihm unter Schmerzen. Er fühlte mit einem Finger über sein geschundenes Löchlein und spürte, wie es geschwollen war. Dann hörte er Peter sagen: "So, dann darf ich an dich übergeben, John. Du hast freie Bahn." Tom sah auf und versuchte, durch sein Tränen- und Spermaverschmiertes Gesicht einen Mitleidigen Eindruck bei John zu hinterlassen. Dieser schaute ihn an und sagte lieb zu ihm: " Na dann komm mal zu Papa, mein süsses kleines Mädchen.." Tom wimmerte. Er stand auf und lief auf John zu, dessen Schwanz immer noch hart war. Er blieb vor John stehen und schaute ihn erwartungsvoll an. "Zieh mal dein T-Shirt aus, meine Süsse..", sagte er zu Tom. Tom gehorchte und stand kurze Zeit später in weissen Strümpfen und dem pinken Slip vor John. "Ein hübsches Ding bist du, meine Süsse.. Warum kommst du nicht her zu mir.." Tom kniete sich so aufs Sofa, dass er Johns Ständer zwischen seinen Beinen hatte und sein Gesicht nur ein paar Zentimeter von Johns entfernt war. John lächelte und dann sagte er: "Ich mochte jetzt, dass du mich reitest.." Toms Rosette tat noch immer höllisch weh und jetzt wollte ihn schon wieder jemand vögeln. Wenigstens konnte er das Tempo jetzt selber bestimmen, dachte er sich. Er spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seiner Rosette, dann spuckte er sich nochmal in die Hand und verteilte alles auf Johns Ständer. Dann setzte er sich Johns Eichel an seine Rosette und versuchte, sich so langsam wie ...
     möglich Johns Schwanz einzuführen. Er stöhnte, als Johns Eichel die erste Hürde durchbrach, doch dieses Mal nicht aus Schmerz, sondern weil es ein geiles Gefühl war. Der gut geschmierte Schwanz drang langsam immer tiefer in ihn ein und die letzten 5 cm liess sich Tom mit einem Stöhnen auf den harten Ständer fallen. So blieb er erstmal und versuchte sich, an den Schwanz zu gewöhnen. Als er gar keinen Schmerz mehr verspürte, begann er ganz langsam, sich zu erheben und zu senken. Er begann zu stöhnen und schneller zu werden. Sein Schwanz drückte an den Käfig, der jetzt auf und ab sprang, als er begann, Johns Ständer richtig zu reiten. John stöhnte und begann, ihm entgegen zu stossen. "Findest du das geil?" stöhnte im John ins Ohr. Tom murmelte ein fast nicht hörbares Ja. "Sag es. Sag es laut." herrschte ihn John an. "Ich finde das geil." sagte Tom nun ein bisschen lauter. "Ich will hören was du geil findest!" herrschte ihn John wieder an. Tom lief knallrot an und dann sagte er: "Ich liebe es, deinen geilen harten Schwanz mit meiner engen Arschfotze zu reiten." John lächelte ihn an: "Na also, geht doch. Und jetzt spritz ich deinen Darm voll. Wie gefällt dir das, kleines Schwanzmädchen?" "Ja, spritz mein Fötzchen voll. Füll mich mit deinem Saft ab. Gibs mir!" schrie Tom in Ekstase und ritt Johns Schwanz mit einem Wahnsinns-Tempo. Dieser konnte sich nicht mehr halten und spritzte seine ganzen Saft in den Darm des jungen Schwanzmädchens. Tom brach zusammen und rutschte von Johns ...
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