Familie,groß, oder klein. 7.Teil. - Sexgeschichten

Familie,groß, oder klein. 7.Teil.

runter, und dann mit einem plötzlichen Druck ist er in seiner Tochter drin. Fast hätte sie ihn wieder weggestoßen. Doch die Inge ist ja darauf vorbereitet, und hat sie festgehalten und auch gleich beruhigt. Es dauert auch etwas, bis der Schmerz nachlässt. Doch dann:„Papa, fickst du mich jetzt auch so, wie du das mit der Karin gemacht hast?“„Aber ja doch mein Schatz. Du sollst dich auch so erfreuen wie deine Schwester.“Mehr brauch er da nicht mehr zu sagen. Vorbei ist der Schmerz und nun kribbelt es und zuckt es, dass die Ilse nicht mehr weiß was hinten und vorne ist. Sie ist fast nicht mehr zu bändigen. Immer wieder feuert sie ihn an. Dass sie mal unten liegt, mal auf ihm sitzt oder sonst wie von ihm beglückt wird, das ist jetzt nicht so wichtig. Für sie ist es die Hauptsache, dass der Papa sie so erfreut, wie er das auch bei der Karin gemacht hat. Ja, sie spürt, dass der Papa sich schon das zweite Mal entleert. Da ist es nun auch bei ihr soweit. Nur zweimal spürt sie die warme Flüssigkeit. Doch dann ist sie erst einmal weg.Auch der Egon kann nicht mehr. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht liegt er nun neben seiner Tochter. Nun ja, es ist auch langsam Zeit, dass sie alle schlafen. Doch vergessen ist das Gespräch der Nacht nicht. Auch am anderen Morgen ist es noch ein Thema beim Frühstück. Doch Hauptthema ist wie stellen sie es an, dass sie die anderen auch ins Bett bekommen. Eine Idee wäre, dass die Helga die Buben mitbringt.Eine andere Möglichkeit für die Mädchen, mit ...

 den Buben sich zu erfreuen wäre, dass sie gemeinsam an der See gehen. Und wenn dann die Inge mit ihrem Bruder sich fast begnügt, und auch die Helga das macht, da bekommen die Jungs und die Mädchen bestimmt auch Appetit und kommen so auch in Fahrt. Nun ja, mag es kommen wie es will.Nur einige Tage später, ist es Zufall, soll es so sein? Da treffen sich doch alle am See. Doch eins nach dem andern. Zuerst finden sich die Mädchen am See ein. Sicher, einige Kerle werden schon da sein, die sie anmachen könnten. Nein, so zart besaitet sind sie nun doch nicht. Und nach dem ihr Papa sie entjungfert hatte, da schauen sie doch schon nach geeigneten Exemplaren, die sie vielleicht auch mal vernaschen könnten. Da kommt doch erst einmal der Dieter. Der wollte auch nur so mal schauen, was so geht. Da trifft er auf die Mädchen, die erst einmal so tun, als ob sie eigentlich allein sein wollten.„Tag ihr beiden. Darf ich mich zu euch setzen?“„Nun ja, wenn es sein muss. Einem Cousin kann man ja nicht gleich wieder weg schicken. Ja, setz dich her. Aber wehe du benimmst dich nicht.“O weh, so hatte er sich das ja nicht vorgestellt. Da war aber die Tante neulich viel zugänglicher. Er weiß ja nicht, dass die Tante zuhause das kleine Abenteuer schon erzählt hatte. Auch weiß er nicht, dass ihnen bekannt ist, dass er auch mit seiner Mutter auch schon im Bett gelandet ist. So sitzt er erst einmal ganz sittsam bei ihnen. Nicht einmal das Ausziehen getraut er sich. Zumal er doch vom Anblick allein schon eine ...