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Mama's Knackarsch Teil 01
Datum: 04.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMadamme123
Bestätigung mein leeres Sektglas hoch. „Hab dich nicht so Moni, ihr könnt doch hier im Gästezimmer schlafen. Meine Mutter hat da garantiert nichts dagegen und wir können alle noch zusammen anstoßen und richtig feiern." als Sascha das sagte hatte er schon die vier kleinen Gläser bis zum Rand gefüllt und jedem der am Tisch sitzenden eines vor die Nase gestellt. „ Das wär cool Mama, ich frag schnell Tante Susi ob das klar geht!", bevor ich wiedersprechen konnte war Jonny schon aufgesprungen und auf dem Weg ins Wohnzimmer auf der Suche nach meiner Schwester. „Na geht doch, also Prost Moni", Sascha erhob sein Glas und prostete mir zu. Was soll es dachte ich bei mir nahm den Schnaps, stieß mit Sascha und Marek an und kippte den Kräuterschnaps in einem Zug runter. Kaum hingestellt füllte Sascha die leeren Gläser wieder auf und hielt uns sein Glas erneut zum Anstoßen in die Runde. „Langsam Sascha wenn du so weiter machst tanz ich am Ende noch auf dem Tisch" sagte ich und verzog das Gesicht beim dem Blick auf den tief schwarzen Kräuterschnaps vor mir auf dem Tisch. „Da kann ich mir schlimmeres vorstellen oder Marek?", Sascha grinste ihn an und Marek mustert mich kurz von unten bis oben bevor er sagte: „Ja da hätte ich auch nichts gegen einzuwenden.", die beiden lachten und ich merkte das mir leicht warm um die Wangen wurde. Ob es vor Scham war oder durch den Schnaps wusste ich nicht. „ Das könnte euch so passen Jungs, nach dem ist Schluss für mich." um die leicht peinliche Situation ...
zu überspielen schnappt ich mein Glas stieß an und trank es erneut in einem Zug leer. Ich wollte grade aufstehen als Jonny in die Küche kam und uns mitteilte, dass Susi natürlich kein Problem damit hätte wenn wir bei ihr im Gästezimmer übernachten, sie würde uns noch frische Handtücher und zwei Zahnbürsten bereitlegen. „Na gut Jungs dann lasst uns noch etwas feiern" sagte ich und stellte Sascha mit einem herausfordernden Blick mein leeres Schnapsglas hin, der es sofort wieder bis zum Rand füllte und auch den anderen nachschenkte. Auch Jonny trank bei dieser Runde einen mit und ich war ganz froh den Abend genießen zu können, ohne mir Sorgen um die Heimfahrt machen zu müssen. Der Abend verlief weiterhin sehr ausgelassen und spaßig. Wir tranken, tanzten und lachten viel und ich hatte viele nette Gespräche mit der Verwandtschaft und den Freunden meiner Schwester. Gegen halb drei war dann bei mir das Limit in Hinsicht auf alkoholische Getränke erreicht und ich stolperte schon mehr durch das Haus als ich lief. Bevor dies zu irgendwelchen Peinlichkeiten führen würde und ich wenn ich zu viel getrunken habe eh immer schlagartig müde werde, verabschiedete ich mich in Richtung Bett. Jonny fand ich in der Küche wo er mit Sascha und Marek grade dabei war eine Flasche Grappa aus Susannes Hausbar zu öffnen. Die drei waren, wie die glasigen Augen und die ausgelassene Stimmung vermuten ließ auch schon ordentlich angetrunken. „Ich bin im Eimer ich leg mich ins Bett" nuschelte ich den dreien zu ...