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Das Etagenmädchen
Datum: 11.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Ogoshi
zu ihrem Hals, weiter zu ihren Brüsten, die ich abwechselnd küsste. Am Schluss war ich bei ihrem Nabel angekommen um danach noch tiefer zu wandern. Mit dem Daumen hatte ich ihre süße kleine Muschi schon leicht geöffnet und so hatte meine Zunge leichtes Spiel. Sie teilte die beiden schon festen Schamlippen und mit der Spitze berührte ich ihre Knospe. Nun begann ich mit langen Zungenschlägen ihr kleines Fötzchen zu lecken. Besonders ihr Kitzler hatte es mir angetan, der größer und größer wurde und dadurch vorwitzig zum Vorschein kam. Jana lag entspannt nach hinten gelehnt auf der Couch. Jeder Zungenschlag entlockte ihr ein "ah" oder "oh" und sie rutschte immer näher zu meinem Mund. Bevor sie ganz von der Couch gerutscht war, küsste ich sie und fasste ihre strammen Pobacken mit beiden Händen und hob sie hoch. Sie hielt sich mit beiden Armen bei mir fest und ich trug sie ins andere Zimmer, wo ich sie auf dem großen Bett langsam ablegte. Sie ließ sich nach hinten fallen und stellte ihre Füße auf. Mein Kopf war sofort wieder über schon etwas nass gewordenen Liebesöffnung. Erneut fasste ich ihre beiden festen Pobacken und knetete sie kräftig. Gleichzeitig begann ich sie mit meiner Zunge kraftvoll zu ficken. Jana hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mich immer fester gegen sich. So dauerte es nicht lange und ich fühlte wie sie leicht zu zucken begann. Nun schob ich den Daumen der linken Hand zu ihrer Rosette und drückte leicht dagegen. So konnte ich besser fühlen ...
wie weit sie schon war. Intensiv behandelte ich nun ihren Kitzler, saugte und knabberte daran um gleich wieder schnell mit der Zunge darüber zu streicheln. Nun begann ihre Rosette zu zucken und ich drückte meinen Daumen fest dagegen. Leicht verschwand er in ihrem kleinen Loch, war doch schon alles richtig nass geworden. Meine Sonderbehandlung war der Start für ihren ersten Orgasmus in dieser Nacht. Mit einem "Oh...., ja...., schneller.....", kam es ihr und ihre Bauchdecke zuckte immer wieder. Ihre Muschi zog sich jedesmal fest zusammen und ich wusste da bereits, dass es wunderbar sein musste meinem Schwanz diese Extramassage zukommen zu lassen. Sie war jung, eng und kräftig, vielleicht trainierte sie sogar ihre Scheidenmuskulatur für so etwas. Ich legte meine ganze Hand auf ihren Venushügel und presste ihn. So konnte ich alles noch etwas verlängern. Am Ende lag sie glücklich lächelnd, aber leicht geschafft da und ich legte mich neben sie. Sofort kuschelte sie sich eng an mich und küsste mich. "Danke, das war wunderbar", flüsterte sie mir dabei ins Ohr. "Du hast mich so schön verwöhnt dass ich mich jetzt revanchieren möchte, ok". Sie beugte sich über mich und nahm meinen steifen Schwanz in ihre kleine, warme Hand. Leicht begann sie ihn zu wichsen. Ihre Lippen küssten die Spitze der Eichel und mit der Zunge begann sie an dem Bändchen auf und ab zu fahren. Dann umschloss sie ihn ganz mit ihren Lippen und begann ein wunderbares Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. Lange ...