Remember when it rained
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Aphrodite
Krallen an seinem Rücken. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Mit einer Drehung legte er sich auf den Rücken, ohne sich von ihr zurückzuziehen. Mit einem Mal war er sehr tief in ihr, als sie auf ihm saß. Ein unglaublich intensives Gefühl erfasste Beide und sie hielten für einen Moment inne, genossen einfach nur Sam nahm seine Hände und legte sie um ihre Brüste, die er sofort anfing zu streicheln. Zeitgleich begann sie sich auf ihm zu bewegen, kreiste ihr Becken, hob und senkte es. In ihren Körpern kribbelte es, als wäre eine Armee von Millionen Ameisen in ihnen. Ihre Körper waren gespannt. Es konnte sie nichts mehr aufhalten. Timos Finger krallten sich immer fester um ihre Brüste, die vor ihm im schnellen Rhythmus auf und ab hüpften. Sam hatte ihre Augen geschlossen und hielt sich an seinen Armen fest. Die Spannung wurde größer und größer. Es zählte nur noch eines: der Höhepunkt. Plötzlich erzitterte Sams Körper. Er spürte, wie sich ihre Möse regelrecht an seinen Schwanz festsaugte, ihn fest umklammerte. Und er hörte sie aufschreien, erlöst und befreit. Timo verhielt sich still, bewegte sich nicht. Sekundenlang verharrte sie so, bis schließlich Sam die Augen öffnete und er ihre Dankbarkeit und Liebe in ihnen erkennen konnte. Langsam und schnaufend beugte sie sich zu ihm herunter, küsste seinen Mund und begann wieder ihr Becken zu bewegen. Auf und ab rieb ihre Pflaume an seinem Schwanz, liebkosten ihre Schamlippen seinen Schaft. Ihr Liebessaft rann an ihm herunter, ...
während er unter ihr wieder keuchte. Immer schneller und fester begann sie ihn zu ficken und diesmal beobachtete sie ihn dabei. Schon bald spürte er, wie sein Saft nach oben strebte, sich seine Hoden fest zusammenzogen. Mit einem letzten heftigen Stoß und laut aufstöhnend ergoss er sich in Sam. Ein unglaubliches Gefühl breitet sich in ihm aus. Erschöpft blickte er in ihre Augen, die vergnügt strahlten. Befriedigt dösten sie eng aneinander geschmiegt ein. Die Temperaturen krochen auf Höchstwerte des Sommers an. Die Luft dagegen wurde schwerer und fühlte sich schon beinahe zäh und klebrig an. Sam und Timo verbrachten glückliche Stunden am See, den sie in der Zwischenzeit nicht mehr teilen mussten. Sie tollte wie Kinder im Wasser, um sich dann auf der Decke von den Sonnenstrahlen wieder aufzuwärmen. Von weitem vernahmen sie das dumpfe Grollen des angekündigten Gewitters und allmählich packten sie ihre Sachen zusammen. Noch hatten sie einen weiten Weg vor sich und die Wolken zogen immer dunkler und drohender auf. Die ersten Regentropfen prasselten auf sie hinunter, als sie eine kleine Schutzhütte, die alle Paar Kilometer an diesem Radwanderweg aufgestellt waren, anhalten konnten. Schnell stellten sie ihre Räder unter und setzten sich auf die Bank. Nach wenigen Minuten begann es wie aus Kübeln zu schütten und vor ihnen war nur noch eine Wand aus Regenwasser. Sam schloss die Augen und schnupperte. "Riechst du das? Diesen erdigen Geruch? Ich liebe diesen Geruch. Er entsteht, wenn es lange ...