1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    aller Klarheit ablesen können, dass Pascals Lust auf sie inzwischen stark angewachsen war. Im Grunde musste man es unter hoher Selbstbeherrschung verbuchen, dass er sich nicht von einem animalischen Paarungstrieb gepackt längst auf Katharina gestürzt hatte. Aber das entsprach nicht Pascals grundlegendem Wesen. Stattdessen näherte er sich seiner Angebeteten mit langsamen Bewegungen und ging vor bis zur Tischkante, dass er zwischen Katharinas Beinen stand. Zuerst beugte sich Pascal nach vorne, um mit Katharina in einen leidenschaftlichen Zungenkuss einzusteigen. Sobald sich ihre Lippen berührten und Katharina genießend ihre Augen schloss, schnappte sich Pascal von ihr unbemerkt seinen erigierten Freudenspender. Er setzte ihn an Katharinas Pforte an und drang zwar nicht ungestüm hart aber einigermaßen energisch und trotzdem geschmeidig in sie ein. In dem Augenblick, in dem seine Lanze in ihre Möse vorstieß, riss Katharina überrascht ihre Augen auf und japste: „Ohhh Pascal! Du hast mich... reingelegt. Komm, fick mich jetzt aber auch. Das willst du doch, oder etwa nicht?" Natürlich wollte Pascal. Er legte direkt los und bewegte sein Becken zunächst langsam und stetig schneller werdend vor und zurück. Bei seinen ersten Stößen rutschte Katharina noch haltlos auf der rutschigen Schreibtischplatte hin und her, bevor sie sich mit ihren Händen an der Schreibtischkante richtig festkrallen konnte. Somit gingen Pascals Penetrationsbemühungen nicht weiter ins Leere. Nach den ersten ...
     unsicheren Fickstößen saßen die nächsten wesentlich besser und sein Pimmel drang tief in Katharinas feuchte Muschi ein. Dass sich Pascal während der letzten Nacht mit Katharina ordentlich verausgabt hatte, kam ihm jetzt sogar zu gute. Wo sein Penis erst mal stand und sich in ihrer Möse befand, würde er lange durchhalten können. Von Natur aus war sein Körper nicht unbedingt darauf eingestellt, in derart kurzen Abständen kommen zu müssen - oder besser: kommen zu dürfen. Deshalb legte Pascal mit der Intensität, mit der er Katharina vögelte, schnell zu. Nach kurzer Zeit rammelte er sie mit seiner vollen Kraft, dass sie nur hilflos vor Lust wimmern konnte. Allerdings fiel es ihr zunehmend schwer, sich gegen Pascal energisches Vorgehen auf ihrer Position auf dem Schreibtisch zu halten und ihre Arme wurden länger und länger. Ferner schwitzte sie naturgemäß an ihren Handflächen, was es ihr noch schwerer machte, sich auf Dauer an der lackierten, hölzernen Tischkante festzuhalten. Als Pascal besonders feste zustieß, rutschte Katharina mit ihrer linken Hand vom angefeuchteten Holz ab. Sofort rutschte sie schräg nach links und ruderte mit ihrem freien linken Arm in einer ausladenden Bewegung, um ihr Gleichgewicht auf der Tischplatte nicht gänzlich zu verlieren. Dabei traf sie unglücklich den ihr am nächsten auf dem Schreibtisch stehenden Monitor. Dieser geriet von Katharinas Treffer mit dem Handrücken ins Rotieren, kippte nach hinten und fiel schlussendlich an der hinteren Kante des Tisches ...
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