Die geile Lust-Sekte Teil 16
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLex84
Anfang war das wirklich nicht leicht, obwohl man in der Position natürlich unzählige Berater hat, die einem helfen." Pascal ging wortlos staunend durch das Büro. Er bewunderte neben der schieren Weitläufigkeit des Raumes die dunkel glänzenden Holzflächen der Büromöbel, Katharinas gewaltigen Schreibtisch mit gleich drei PC-Bildschirmen sowie die Wand hinter ihrem Schreibtisch mit zahlreichen Immobiliensteckbriefen. Schließlich ließ er sich auf einer cognacfarbenen Couch nieder, die dem Empfang von Gästen dienen musste. Katharina setzte sich ihm gegenüber auf das Sofa hinter dem flachen Glastisch zwischen den Couchgarnituren. Pascal konnte lediglich baff feststellen: „Ich glaube, ich muss dringendst fragen, was mir meine Eltern für die Zeit nach meinem Studium für eine Aufgabe in ihrer Firma zugedacht haben. Ich bezweifel allerdings, dass ich mir jemals mit irgendeiner Arbeit SO ein Büro verdienen könnte." Aufgeräumt erwiderte Katharina: „Ich sage ja, verdient habe ich mir den Posten definitiv nicht, aber...." Plötzlich klopfte es an der Türe, worauf Katharina kurz mit erhobener Stimme „Ja?" rief. Die Tür wurde prompt geöffnet und Jenna betrat den Raum. Pascal wie üblich ignorierend sprach sie direkt Katharina an: „Oh, Miss Katharina. Ich bin froh, dass Ihr doch noch zeitnah hierhergekommen seid. Ihr müsst noch ein paar wichtige Zahlungen freigeben und... ähm.... Könntet Ihr vielleicht kurz mit in die Disposition zu Indra kommen, bitte? Wir haben da, hm... ein kleines ...
Problem...." Zuerst machte Katharina einen sichtlich genervten Eindruck, ehe sich ihre Gesichtszüge entspannten. Mit einem weichen Ausdruck schaute sie Pascal fragend an, als bräuchte sie seine Erlaubnis. Pascal verstand ihre gut gemeinte Intention sofort und beeilte sich zu sagen: „Oh, das geht schon klar. Geh nur mit. Ich warte hier solange und genieße derweil einfach dein Büro und das davon auf mich gewissermaßen abstrahlende ‚Chefgefühl'." Bei seinen Worten und im Anschluss daran lächelte er jungenhaft. Katharina erhob sich. Bevor sie Jenna aus dem Büro folgen würde, küsste sie Pascal auf die rechte Wange und versicherte ihm: „Ich bin gleich zurück. Wird bestimmt nicht lange dauern. Versprochen!" Schon war sie mir ihrer Assistentin durch die Tür, die einen Spalt breit offen stehen blieb. Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens erhob sich Pascal und spazierte bedächtig im Büro seiner neuen Freundin alles eingehender inspizierend herum. Auf einer Ecke des L-förmigen Schreibtisches fielen ihm zwei gerahmte Bilder auf. Damit er sehen konnte, was beziehungsweise wen sie abbildeten, musste er das ausladende Möbelstück zunächst umrunden. Das eine zeigte offensichtlich ein Familienfoto von Katharina mit ihrer Mutter, ihrem Vater und einer jüngeren Schwester vor einem ausladenden Haus. Letzteres musste im viktorianischen Stil erbaut worden sein, soweit Pascal das als Laie beurteilen konnte. Zum ersten Mal sah Pascal weitere Mitglieder von Katharinas Familie. Optisch schien sie eindeutig ...