1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    und spielte mit einer Hand am Bügel ihrer Sonnenbrille. Pascal war trotz Katharinas entspannter Erklärung ihres Verhaltens fassungslos und hakte weiter nach: „Verführerisch? Ich hatte total Angst, dass du gleich noch alles verrätst. Ich hatte gerade echt Schiss! Und du sitzt jetzt da, als wäre alles vollkommen easy!" Demonstrativ setzte Katharina ihre Sonnenbrille wieder auf und sagte locker: „Ist es auch. Entspann dich, Pascal. Was meinst du, denken deine tollen Freunde jetzt, hm? Wie weit von der Wahrheit entfernt sind ihre Mutmaßungen ins Blaue wohl, was denkst du? Sei ehrlich, den Spaß war es absolut wert, ihre dummen Gesichter zu sehen. Denk nur daran, wie baff die Beiden waren!" Eigentlich wollte Pascal nicht nachgeben und sich vor allem nicht die Gesichter von seinen Schulkameraden vorstellen, als Katharina behauptet hatte, er und sie seien ‚Fick-Freunde'. Trotzdem konnte er nicht anders und musste tatsächlich bei dem Gedanken daran unfreiwillig schmunzeln. Überhaupt musste er sich eingestehen, dass neben dem Gefühl der Angst, sein Geheimnis könne ans Licht kommen, noch eine andere Regung seine Gefühle dominiert hatte - Stolz. Er war zusätzlich stolz gewesen, dass er eine dermaßen gut aussehende und taffe Freundin wie Katharina vor seinen alten Kumpels vorweisen konnte. Das wurde Pascal gerade zu deutlich, als er Katharina betrachtete, die mit übereinandergeschlagenen Beinen und mit in der Sonne glänzenden Haaren und der coolen, teuren Sonnenbrille in den schicken ...
     Klamotten vor ihm auf der anderen Seite des Tisches saß. Er liebte sie aufrichtig und konnte ihr nicht mehr länger als einen Augenblick für das, was ihre Art und ihre Attraktivität für ihn ausmachte, böse sein. Als Katharina Pascals flüchtiges Grinsen bemerkte, beurteile sie die Situation direkt richtig und sagte triumphierend: „Siehst du, alles in Ordnung! Lass uns jetzt lieber endlich was zum Essen bestellen, ansonsten verhungere ich noch." Nachdem Katharina und Pascal ausgiebig gefrühstückt hatten, hatte sich Pascal beruhigt und seine gute Laune vom Anfang des Tages war mit voller Intensität zurück. Allerdings bekam seine Stimmung einen leichten Dämpfer, als er Katharinas weitere Planung für den Tag vernahm: „Du Pascal, es wird dir bestimmt nicht gefallen. Ich muss kurz in die Firma und mich da zumindest kurz blicken lassen, um ein paar wichtige Angelegenheiten zu regeln. Du kannst natürlich gerne mitkommen und auf mich warten. Es wird nicht lange dauern. Ist das jetzt schlimm?" Sich zusammenreißend, um seine Enttäuschung zu verbergen, und um einen möglichst verständnisvollen Tonfall bemüht, was Pascal relativ schwerfiel, entgegnete er: „Nein, ist nicht tragisch. Mich interessiert ohnehin, wie und mit was und wo du sonst ohne mich deinen Tag verbringst. Na klar komme ich mit und warte, bis du deine Sachen geregelt hast." Seine Schauspieleinlage musste dieses Mal ausnehmend überzeugend gewesen sein, denn Katharina bemerkte seinen wahren Gedanken dem Anschein nach nicht im ...
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