Violetta, ein wahrer Sturm
Datum: 10.08.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: mr_sybian
dann auch etwas näher an mich heranrückte, und mich ein paarmal auch flüchtig berührte.Plötzlich drehte sich wieder zu mir und beugte sich nah heran, legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel(!) und meinte leise: „So so, Du geilst Dich also an meinen Titten auf! Was geilt Dich denn sonst noch so an einer Frau auf?“Ich hätte fast mein Weißbier ausgespuckt, wovon ich gerade einen Schluck trank. Hatte ich das richtig gehört? Ich sah zu ihr hin und sagte mit einem Grinsen: „Das erzähl ich Dir hier bestimmt nicht. Außerdem kann ich das SO wirklich nicht beurteilen.“Sie schaute erst empört, grinste dann aber und rief „Manno!“,und boxte mir mit der Faust auf den Oberarm. Ich wandte mich jetzt auch zu ihr um, um noch eine freche Bemerkung zu machen, und hörte ein leises: „Küss mich und dann lass uns dahin gehen wo Du das beurteilen und es mir sagen kannst.“Jetzt dachte ich wirklich ich hätte mich verhört! Nach einem Moment, in dem wir uns tief in die Augen schauten gab ich ihr einen kleinen Kuss und fragte „Im Ernst?“Sie schaute mich an, zwinkerte mir zu, nahm unsere Bierdeckel und meine Hand, stand auf und zog mich hinter sich her. Ich dachte ich träume, sollte es das werden was mir gerade durch den Kopf ging? (ich bin ja immer noch Mann und habe ganz eindeutige Phantasien.) Sie verabschiedete sich bei Rosa, bezahlten und schon waren wir weg.Es gab noch nicht einmal die Frage zu wem wir gehen sollen, das hatte sie schon selbst entschieden. Wir gingen zu ihrem Wagen und fuhren zu ...
ihrer Wohnung. Dort angekommen schloss sie die Tür hinter uns und ich musste mir umgehend die Schuhe ausziehen, wegen ihrer hellen Teppiche (sehr konsequent). Sie zerrte mich dann ins halb dunkle Wohnzimmer, stellte sich mit herausgestreckter Brust vor mich hin (was ja schon ein sehr beeindruckender und phantasieanregender Anblick war) und fragte herausfordernd „Und? Was geilt Dich nun an einer Frau auf?“ „Ich brauche etwas mehr Licht, damit ich Dich auch gebührend bewundern kann.“entgegnete ich nur und schaltete es an, was aber nicht wirklich den Raum erhellte. Ich kam zu ihr zurück und ging einmal komplett um sie herum. dann trat ich an sie heran und flüsterte „Schließ die Augen und fühl es, wenn Du mir vertrauen kannst.“,in der Hoffnung das sie mitmachte und mir wirklich das Vertrauen entgegenbrachte was jetzt erforderlich war. Sie hielt aber still, vielleicht mehr aus Neugier als aus einem Vertrauen heraus.Ich war wie in Trance, das durfte doch wirklich nicht wahr sein, so etwas passierte mir? Ich stellte mich neben sie, legte meine Hände leicht auf Bauch und Rücken. Dann zog ich mit den Fingern den Pulli, soweit es ging, hoch. Mit einer Hand strich ich über den nun freiliegenden Bauch und landete an ihrem Bauchnabel, den ich mit einer Fingerkuppe umspielte. Die andere Hand verirrte sich am Rücken, wieder unter dem Pulli - der nicht oben bleiben wollte - um auch hier auf Wanderschaft zu gehen. Das ihr das gefiel zeigte sie durch ein leichtes Erschauern, tiefem einatmen mit ...