1. Violetta, ein wahrer Sturm


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: mr_sybian

    Mann, war das ein herrliches Gefühl, ein leichter Schmerz aber hoher Genuss. Dann schlug ich schneller, von unten und von oben, dabei den Schwanz, mit der zweiten Hand, an der Wurzel leicht heruntergerückt das er gerade weg stand. Weiter, jetzt wichsen und härter zufassen. Nicht nur den Schaft rauf und runter, sondern die Hand fest zusammen gepresst und ganz bis über die Eichel gerieben. Die Riffel die die zusammengedrückten Finger bildeten mal oben und mal unten - bis das Ziehen kam, das Ziehen das von der unteren Bauchseite her wuchs, so von außen nach innen und dann direkt zur Schwanzwurzel wanderte. Ich merkte wie sich die Eier im Sack bewegten und sich der Druck in der Rute erhöhte. Die Eichel, bei mir dieses richtig dicke Ding, wurde immer empfindlicher und es war so herrlich, bis unartikulierte Geräusche aus meiner Kehle kamen, der Hirsch röhrte und brummte.Booach, weiter… weiter… mein Kopfkino - diese Titten, der leicht gerundete Bauch… ich wollte die Muschi richtig sehen, von ganz ganz nah! Sie lecken und die prallen Schamlippen mit meinen Zähnen locker kneten, ganz leicht, aber immer ein wenig fester werdend. Mit einer Fingerspitze an ihr kleines Pipiloch leicht reiben, dann mit zwei Fingern leicht zwirbeln, zwirbeln und ihren Saft lecken, der langsam die ganze Muschi überzieht. Dieser herbe Geruch, der uns Männer völlig verrückt macht steht miir in der Nase und macht mich vollends verrückt…Jetzt war kein Halten mehr, schnelles Wichsen - immer über die Knolle - ...
     und dann schoss der Saft quer durch die Dusche, einmal - zweimal - dreimal - und dann quoll der Rest langsam aus der Nille und hing als langer zäher Faden an meinem Schwanz. Ich fing ihn mit einem Finger auf und leckte alles genüsslich ab - hmm - ein geiler Geschmack.Ich weiß nicht ob andere Männer das auch machen, aber ich schlecke meinen Saft sehr gern. Es schmeckt salzig und da ist noch was anderes, nicht richtig Beschreibbares - aber lecker!Zum Ende das Gefühl, wenn alle Energie in den Schwanz wanderte, die Erlösung und Entspannung - das ganz allein genießen und zu wissen was ich jetzt noch für mich tun konnte - bei der höchsten Empfindlichkeit der Eichel noch ein wenig nachwichsen, dabei knickten die Knie leicht ein, war aber unbeschreiblich geil. Immer noch ein klein wenig - bis nichts mehr ging, alles so sensibel war, dass ich nur noch tiefenentspannt unter der Dusche stehen konnte, aber nichts mehr anfassen wollte. Mein Schwanz war ganz rot und schrumpelt in sich zusammen - hatte er sich auch verdient.Nach meinem kleinen privaten Vergnügen duschte ich zu Ende, rasierte mich, auch unten, wobei ich schon wieder anfing die Glocken vor meinen Augen zu sehen und an meinem Schwanz mehr spielte als rasierte.Eine Stunde später traf ich mich mit meiner Clique, mit großem Hallo, im gerade eröffneten Biergarten, weil es das erste Date unserer Truppe in diesem Frühling war, an dem alle wieder einmal teilnahmen. Da wir ein Haufen von zwölf bis fünfzehn Leuten waren, kam nach dem ...
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