1. Cousin 04


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    bringen, wo Jayant eine Besprechung hatte. Er fragte nach den Größen unserer Unterwäsche und sollte vorher etwas besorgen, wobei ihm Funda helfen sollte. Was er besorgen sollte, damit rückte er mir gegenüber noch nicht heraus. Er schloss nicht nur die Wohnung ab, sondern schloss mich auch in das Nähzimmer ein. Nach dem Protest von mir, dass ich doch auch eventuell aufs Klo gehen müssten, schnaubte er nur und stellte lakonisch einen Eimer ins Zimmer -- das war seine Antwort! Etwas anderes macht er uns aber schon klar. Funda und/oder ich durften nur in Begleitung von ihm auf die Straße hinaus - und auch das nur das streng verschleiert. Die raren Male, wo es über das Viertel hinausging, würde Jayants neue Anweisung strikt umgesetzt werden. Die Anweisung lautete, dass ich bei derartigen Ausflügen grundsätzlich mit einem Knebel zu versehen war, so dass ich niemanden auf Französisch ansprechen konnte. Das galt bereits heute für den Gang zum Hotel. Da ging schon mal wieder eine meiner Hoffnungen dahin. Würde ich jemals entkommen können? Ich gab die Hoffnung nicht auf! Als Funda und er wiederkamen, traute ich meinen Augen nicht, als sie die Sachen auspackten. Ich wusste zunächst nicht, was ich sagen sollte, aber dann sagte ich Funda, was ich davon hielt, damit sie es übersetzen konnte: „Funda, sag ihm bitte, dass diese Unterwäsche eine Art Reizwäsche ist, die nur von Nutten getragen wird. Das kann doch nicht im Sinne von Jayant sein, wenn er gleichzeitig streng muslimisch züchtige ...
     Kleidung auf der Straße erwartet. Das ist doch ein Widerspruch in sich!" Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und war relativ kurz. Ich merkte wie sich Funda bemühte, die Übersetzung milder ausfallen zu lassen, aber der Sinn war ziemlich klar. Das genau sei der Sinn dieser Unterwäsche, denn wenn wir nicht fleißig genug beim Nähen wären, dann würden wir genau in dieser Unterwäsche in einer Striptease-Bar tanzen, um Geld zu verdienen. Wir seien eben nur Sklavinnen und keine richtigen Ehefrauen. Im nächsten Moment fordert er uns auch barsch mit unmissverständlichen Gesten auf, die Sachen sofort anzuziehen, da wir in der nächsten halben Stunde zum Hotel aufbrechen müssten. Funda nahm den Ton leichter hin als ich, aber sie kannte Yussef auch sehr viel länger als ich. Gehorsam ging sie in unser gemeinsames Schlafzimmer und bereitete sich vor, wobei sie die Führung übernahm. Sie legte dort alles auf ihr Bett und zog sich sofort um. Ihre langen Beine machten die Reizwäsche spektakulär in der Wirkung, da die elfenbeinfarbenen Strapse zusammen mit den gleichfarbigen Nylonstrümpfen einen fantastischen Kontrast mit der schokoladenfarbigen Haut bildeten. Der Strapsgürtel war sehr schlicht, aber gerade dadurch vermittelte er eine geschickte Akzentuierung ihrer sonst schwach ausgeprägten Taille. Der Büstenhalter war bedeutend verspielter und mit vielen Rüschen versehen, um ihre mangelnde Oberweite zu überspielen. Ihr beiger String war so minimal, dass er ihre schwarzen, gelockten ...
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