1. Spargel 14


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    der Hand über den Schamhügel. Alles schön glatt und kein Härchen weit und breit. Wie es sich gehörte. Hylia wusste, dass Mama sich auch rasierte, na die Schnecke, obwohl ihre dunklen Haare würden sich da besonders gut machen. Hylia schnappte sich auch noch Handcreme, die eignete sich besonders gut, für den Finger, der dann umso leichter in den Po gedrückt werden konnte. Hylia wollte ihn sich ja nicht nur reindrücken, er sollte schon rein und raus und wieder rein. Na etwas Bewegung halt in die Sache bringen, ihr Ärschlein schön vögeln, das sollte er. So ausgerüstet zog sie sich in ihr Zimmer zurück. Sie legte sich wieder aufs Bett atmete erst mal durch und überlegte noch einmal. Sie hatte sich die Hand zwischen die Beine geklemmt und die fest geschlossen. Es fühlte sich auch gut an, aber Hylia genügte das nicht mehr. Sie wusste sie würde schöne Gefühle erleben, aber sie wusste auch, dass der Finger erst mal richtig in den Po geschoben, um vieles intensiver war. Sie hatte Bürste und Creme neben sich liegen und breitete die Beine auseinander. Ihr jugendliches Pfläumchen klaffte auf, schimmerte feucht. Sie konnte es nicht wirklich sehen, aber sie konnte es fühlen. Ein wunderschönes Gefühl das den Wunsch nach mehr nährte. Hylia grinste sie war bereit sich mehr zu holen. Sie cremte ihre Rosette ein, dabei stöhnte sie in Vorfreude. Dann nahm sie die Bürste in die eine Hand und tauchte den Zeigefinger der andren in die Creme. Sie beugte die Beine ganz weit zurück sodass ihr Po frei ...
     zugänglich war. Sie schlug sich die flache Seite der Bürste auf die Backen und stöhnte. Es fühlte sich gut an, sehr gut und es klatschte so geil. Immer noch die Bürste führend setzte sie den gecremten Zeigefinger an ihrem Poloch an. Sie entspannte sich und ließ alle Empfindungen sich in ihrem Unterkörper konzentrieren. Wundervoll wie es wärmte und wie es in ihrer Scheide kribbelte. Hylia bedauerte, dass sie den Finger nicht da rein stoßen konnte. Aber sie hatte zu viel Respekt, Mamas Verbot war eindeutig und die Ehre der Familie eine ganz besondere Sache. Hylia gab Druck auf den Finger. Sie spürte wie ihr Schließmuskel sich öffnete und der Finger in ihrem Arsch versank. Ahh, das war ein sehr schönes, sehr intensives Gefühl. Dazu die Bürste, die sie sich immer noch auf die Bäckchen klatschte. Hylia genoss die Lust, die sie sich bereitete und bekam einen Vorgeschmack auf geile intensive Freuden, die sie als Ehefrau würde erleben können. Es bestand für sie nicht der geringste Zweifel, dass sie Ehefrau zu werden hatte. Und es bestand für sie auch nicht der geringste Zweifel, dass es mit ihrem Ehemann sehr schön werden würde. Die Lust würde er ihr zeigen und er würde sie ficken und ihre Geilheit genießen. Und er würde wissen, wie er sie zu behandeln hatte und wie es für sie schön und erfüllend war. Ja, das dachte sie sich während sie mit ihrem Zeigefinger sich den Arsch fickte. Sie variierte die Stöße ihres Fingers, versuchte es auch mit zwei Fingern, da sie das Gefühl hatte mehr ...
«1...345...20»