1. Zweite Lektion


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byepsylon

    Leiste und drückten so ihre ganze Venus noch etwas weiter heraus. Deutlich war der steife Kitzler in dem schwarzen gekräuselten Busch zu erkennen und ein leichte Glitzern auf den Lippen verriet wie feucht Mrs. Hunting war. Sie zog ihre Schamlippen leicht auseinander und fuhr mit ihrem linken Zeigefinger durch die feuchte Furche. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler und schlug ab und zu sogar mit der flachen Hand darauf. Begleitet wurde das von stöhnen und keuchen. Jedes mal, wenn ihr Finger vor dem Eingang ihrer Grotte lag schnappte Mrs. Hunting nach Luft und wenn sich der Finger wieder auf dem Weg zum Kitzler befand atmete sie laut und langsam aus. Arthur traute seinen Augen nicht. Da saß die Frau seines Lehrers und holte sich laut hörbar und offenbar mit Genuss einen runter. Er wichste immer schneller, stöhnte: „Ja, ich will es sehen!" und stand schließlich auf. Er ging auf die geile Frau zu und stellte sich vor ihre gespreizten Beine, immer schneller wichsend und mit zuckendem Schwanz hin. Sie sah ihn mit großen, leicht verschleierten Augen an und stöhnte: „Komm schon, spritz mich an, gib mir deinen Saft, lass dich gehen!" „Jaaaaaaaaaa!" kam es aus dem jungen Mann heraus. Sein Schwanz zuckte noch ein paar mal und dann kam die Sahne im hohen Bogen aus ihm herausgeflogen und landete auf den Titten und dem Gesicht von Mrs. Hunting. Ein kleiner Rest fand seinen Weg zu ihrem Geschlecht das ihm jetzt entgegenzuckte, wild bearbeitet und offen, bereit alles in sich ...
     aufzunehmen, was seiner Besitzerin genehm kam. Mit vier Fingern fuhr diese in ihr Loch und knetete dabei ihren Kitzler, immer heftiger stieß sie zu, immer lauter und höher wurden ihre Schreie und dann endlich, nach einer kurzen Sekunde der kraftvollen Ruhe, des perfekten Moments kam wieder das leise Wimmern und schließlich das ruckartig Aufbäumen und zurücksinken, begleitet von einem lauten Stöhnen. Der Saft sickerte aus Mrs. Huntings Grotte, ihre Hand war getränkt mit dem Nektar ihrer Weiblichkeit, sie floss über, immer wieder zuckend und mit geschlossenen Augen die Wellen ihres Höhepunkts abwartend. „Das war gut!" sagte sie mehr zu sich selbst als zu George und Arthur. Ein letztes Zucken durchlief ihren Körper, dann erst öffnete sie die Augen, die sie seit Arthurs abspritzen konzentriert geschlossen gehalten hatte. „Wie spät ist es?" fragte sie in die Runde, sah selbst zur Anrichte, auf der eine Uhr stand und nickte zufrieden. „Gut, noch eine halbe Stunde, bis mein Gatte kommt! Ich werde euch nicht verraten, ich werde euer Vergehen von gestern nicht erwähnen! Aber ich habe eine Bedingung. Wann immer ich Lust habe, werde ich euch mein Hausmädchen mit einer Nachricht schicken. Ich erwarte, dass ihr zu den Orten kommt, die in diesen Nachrichten stehen. Keine Fragen, keine Andeutungen zu anderen und keine Frechheiten. Ist das klar?" sagte sie mit ihrer normalen, schneidenden Stimme. „Ja, Ma'm!" war die prompte Antwort. „Gut, ihr könnt euch jetzt säubern. Charlotte hat bestimmt schon ...
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