1. Lucie wird „geblacked“ Runde 04


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    Leute, die Sex zwischen hell- und dunkelhäutigen Menschen und Stories darüber für rassistisch halten, sollten nicht weiterlesen. Denn genau darum geht es hier. Es ist empfehlenswert, zunächst die vorigen Teile der Story zu lesen, in der geschildert wird, wie sich alles entwickelt hat und in der die handelnden Personen näher vorgestellt werden. Hier also die Story von Lucies Karibik-Urlaub. Nun waren Lucie und Paul bereits den 4. Tag hier. Im Urlaub, in der Karibik. Es war alles sehr schön, das Hotel, ihr Zimmer mit Meerblick, der feine weisse Sandstrand, das Wetter herrlich... Und doch... Lucie (meist von Paul liebevoll Lulu genannt) war trotzdem ein ganz klein wenig irritiert. Paul hatte doch angekündigt, dass er sie doch, na ja, von einem Schwarzen fremdvögeln lassen wollte. Ihre Einwände hatte er beiseitegeschoben. Er schien ganz erpicht darauf zu sein und meinte, dass das ihrem Urlaub eine besondere Würze verleihen würde. Es war natürlich keineswegs so, dass sie das auch unbedingt wollte, hatte es sogar abgelehnt, aber andrerseits, war gegen ein wenig Würze ja vielleicht doch nicht so viel einzuwenden, oder? Doch seltsam, nichts war passiert. Nur gestern hatte Paul auf einmal gesagt: „Ich glaube, dass Du es mal wieder so richtig stramm besorgt kriegen solltest." Und dann hatte er sie auf einen farbigen Burschen aufmerksam gemacht, der zu einer Reggae-Band zu gehören schien. „Na, der wär doch was für Dich, oder?" Sie hatte kurz rüber geblickt. Ja, der Bursche war durchaus ...
     recht ansehnlich. Er war fast 190 cm gross, war muskulös, athletisch gebaut, sehr dunkelhäutig. Geschätzt Mitte bis Ende 20, es könnte vom Alter her ihr Sohn sein. Eine sympathische Erscheinung. Und er hatte sie strahlend angelächelt. Seine weissen Zähne blitzten. Lulu lächelte zurück. Sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen, sehr selbstbewusst. Sie hatte ihren Blick dann abgewendet. „Ach Du mit Deinen Ideen. Na ja, der sieht ganz nett aus, aber ich weiss nicht...", hatte sie zu Paul gesagt. Das war es dann auch schon gewesen. Heute sassen sie nach dem Dinner noch auf der schönen Terrasse am Meer. Das Essen war sehr schmackhaft gewesen. Die Abendluft war angenehm lau und die allgegenwärtigen Reggaeklänge untermalten das Strandidyll. Lulu sagte zu Paul: „Ich muss noch mal kurz auf's Zimmer. Bin gleich wieder da." „Ja, geh nur, ich halte die Stellung", entgegnete Paul. Es entging ihr, dass er verstohlen lächelte. Lulu ging den Gang zum Zimmer entlang. Nur wenig entfernt von ihrer Zimmertür lehnte er, dieser Reggae-Typ, lässig an der Wand. Sie nahm ihn aus den Augenwinkeln war. Er grinste ziemlich unverschämt, aber trotzdem konnte sie es sich nicht verkneifen, ihm einen koketten, ja vielleicht sogar etwas verheissungsvollen Blick zuzuwerfen. Es stärkte ihr Selbstbewusstsein und verursachte ihr ein warmes Gefühl zwischen den Beinen. Zumindest flirten wird ja wohl noch erlaubt sein... Obwohl - was wäre denn schon dabei... Und ausserdem, sie hatte es dringend nötig, wieder ...
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