Der besondere Job im Knast als Frau Teil 2
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: Monikamausstr
Schadensersatz haben, weil er angeblich von ihren Tritten und Schlägen Impotent geworden war und keinen mehr hoch bekam.Am Abend stellte Monika fest, das Just dieser Zelleninsasse auf der Krankenstation, der sie körperlich angegangen war noch nicht von einem JVA-Angestellten gewaschen wurde und es war kurz vor 22.00 Uhr als sie auf die Krankenstation der JVA kam und den smarten Italiener Namens Petro gefesselt an Händen und Füßen auf dem Bett liegen sah, „ so jetzt wird gewaschen und fertig gemacht für die Nacht", sagte sie in einem strengen Ton und sie überprüfte die Fixierung und machte sie noch fester.Er sah sie mit großen Augen an, „ was soll das denn....!". Sie grinste ihn an, „ das ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, weil sich manche Zellenbenutzer einbilden , das wir in der JVA Freiwild sind!", war das etwa eine Anspielung auf ihn selbst , doch irgend etwas steckte hinter diesem verruchtem Lächeln, das sie auf dem Gesicht trug."Keine Sorge, ich habe so viele Patienten in den ganzen Jahren hier auf der Krankenstation gepflegt und auch gewaschen, da können sie mir ruhig glauben, dass ich das kann", sagte sie zu ihm, nun gut, was blieb ihm anderes übrig?, weglaufen konnte er wegen der Fesselung an Händen und Beinen ja schließlich nicht und wenn......, weit kam er ja nicht im Knast als Gefangener.Es war auf den ersten Blick zu erkennen, das Monika tatsächlich schon einige Übung darin hatte, einen Mann zu waschen und zu pflegen, jeder Handgriff saß, jede Bewegung wirkte ...
routiniert, und er fühlte sich auf einmal sehr wohl in ihrer Obhut, mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit wusch sie trotz dem was er mit ihr angestellt hatte, sein Gesicht und den Hals, lächelte ihn dabei an und erzählte ihm nette kleine Nebensächlichkeiten, die für jeden anderen vermutlich bedeutungsloser Smalltalk gewesen wäre, für ihn aber war in dieser Situation jeder kleine Happen Information von immenser Bedeutung.„So...., und weiter geht es“, meinte sie mit einer liebevollen Selbstverständlichkeit, die beruhigend und tröstlich auf ihn wirkte und sie schob die Bettdecke beiseite, hob ihn an und streifte ihm den Knastkittel ab, bevor sie ihn sanft wieder auf das Bett zurücksinken ließ.Seine Brust, sein Bauch, seine Arme, seine Achselhöhlen, die sexy JVA-Angestellte ließ nichts aus, wusch ihm die Beine und die Füße, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt."So, und nun auch er", sagte sie und deutete auf seinen Schwanz und seine Eier und er spürte, wie er rot wurde, wenn er an alles gedacht hatte, dann aber nicht daran...., nein, unmöglich, er konnte es nicht zulassen, dass diese Frau die ihm vor Monaten blauen Flecke dort zugeführt hatte, seinen Schwanz wusch, er hatte Angst vor der Wahrheit, wenn sie spürte das er doch Hart wurde, da nützten die ganzen Anzeigen nichts, was sein Anwalt mit ihm ausgeklügelt hatte, nicht auszudenken, wenn er unter ihrer Führung steif werden würde.Er schaute ängstlich zu, wie sie völlig unbekümmert seinen Schwanz ergriff und mit dem ...