Der besondere Job im Knast als Frau Teil 2
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: Monikamausstr
sein Bauch und seine Brust waren von dem weißen Saft gesprenkelt, ganze Lachen hatten sich auf seinem Bettzeug gebildet, und sogar der Fußboden war vom lange aufgestauten Segen nicht verschont geblieben."Um Himmels willen", stieß er hervor, als er den schlimmsten Teil des Ganzen sah, er hatte die geile Frau auch angespritzt, denn Sperma klebte auf ihrem Kittel, sowie auf den Ansatz ihres schwarzen BHs und auf ihren Händen, ja sogar ihr Gesicht hatte etliche Spritzer abbekommen."Es tut mir leid", sagte er und klang dabei so traurig und winselnd wie ein begossener Pudel, „ scusi, ich konnte mich nicht zurückhalten", sagte er ebenfalls traurig.Monika aber lächelte, denn das war Absicht, also spritzen konnte er nach dem Vorfall schon wieder, auch da konnte er von der Landesregierung für ihre Ausgleisungen an Tritten in seine Schamgegend nicht haftbar machen und sie lächelte ihn an, „ na das macht doch nichts, besser, du spritzt bei mir ab als bei der Krankenschwester Erika morgen früh".Ja ihre Direktheit und ihre unverblümte Art verblüfften ihn, nie im Leben hätte er gedacht, dass diese Frau diese Peinlichkeit so locker nehmen würde und ihm blieb fast das Herz stehen, als sie lächelnd ihre Hand zum Mund führte und seinen Saft ableckte, wo war er hier gelandet, im hoch katholischen Italien gab es so etwas fast nicht, wenn dann heimlich in verschlossenen Räumen.Dann wischte sie sich mit einem Papiertuch seinen Samen aus dem Gesicht und vom Kittel, säuberte dann sein Bettzeug und ...
machte sich schließlich daran, ihn noch einmal zu waschen.Morgen hatte Monika ihren ersten Häftling aus dem Resozialisierungsprogramm, es war ein gerade mal 21 Jähriger, der mit dem Gesetz in Konflikt gekommen war, weil er sich an eine Mitarbeiterin vergangen hatte, die er beim Diebstahl in der Arbeitsstätte erwischt hatte und sie ihn verführt hatte und als er dann auf ihr lag und versuchte seinen steinharten in sie zu schieben, schrie sie um Hilfe und eine andere Mitarbeiterin kam, erwischte die beiden und mit Polizei, Gerichtsverhandlung usw. nahm alles seinen Lauf, jetzt aber konnte er seine Unschuld beweisen, war aber für ein Jahr im Gefängnis gesessen und hatte so Unschuldig ein Jahr seines Lebens hinter schwedischen Gardinen verbüßt.Natürlich hasste er seit dem Vorfall alles weibliche, ja er hatte einen Knacks ab und Monika sollte nun ihn helfen, ihn von diesem Knacks zu heilen.Natürlich wusste Monika nicht genau, was für ein Problem er hatte, sie hatte von der JVA natürlich nur seine dünne Akte bekommen und sie besuchten, nachdem sie sich Häuslich gemacht hatten, erst mal ein Cafe und redeten darüber, langsam taute der einundzwanzigjährige auf......Jetzt erfuhr Monika, was aus ihm der Vorfall gemacht hatte, sie nahm sich vor ihm zu helfen.Sie fuhren wieder zurück zu der Wohnung, die extra angemietet wurde und saßen Abends zusammen im Wohnzimmer, noch zwei Stunden, dann hätte sie Feierabend und sie spürte das er immer bei ihr auf Distanz ging, ihren Annäherungsversuchen ...