Die ausgehungerte Hausfrau- das erste Mal - Sexgeschichten

Die ausgehungerte Hausfrau- das erste Mal

spürte wie sie ihre geschwollene Scheide enger machte- es war himmlisch was sie da konnte. Meine Eichel rieb fest an ihrer Fotze und ich merkte wie es sich in mir anspannte, gleich werde ich dieser tollen Frau das erste Mal mein Sperma einspritzen.Sie hob ihr Becken leicht, ich drang noch ein wenig tiefer in sie und dann ließ ich all meinen Saft in sie laufen. Ich verharrte tief in ihr. Wollte dass sie alles in sich aufnahm. Das es sich tief in ihr sammelt und dort verbleibt.Dann lagen wir immer noch total erregt nebeneinander und redeten über irgendwas… ich kannte es das langsam das Sperma beginnt aus der Scheide zu laufen- bei ihr gar nicht! Ich war überrascht, sie behielt es ohne Hilfsmittel drin. Ich fühlte ob ich es in ihr ertasten kann- nichts! Es war kein Tropfen aus ihr geflossen- ich liebe es dabei zuzusehen wie die warme Mixtur aus Fotzensaft und Sperma aus einer Scheide oder Po tropft.Nun wurde ich neugierig, ich wollte wissen was da passiert ist.Ein Finger befand sich ja eh schon in der frisch gefickten Fotze. Ich steckte noch den Mittelfinger rein und schob sie tief in sie, so tief dass ich den Muttermund ertasten konnte. Immer wenn ich diesen sanft berührte zuckte sie kurz und stöhnte leise. Es schien ihr auch zu gefallen.Eine Frau zu fingern ist ja nichts besonderes, aber als ich drei Finger drin hatte begann sie ihren Körper zu verwinden und wurde schon wieder geil. Sie brauchte es wirklich heftig!Sie bat mich um mehr, obwohl es für mich schon eng war mit drei ...

 Fingern drückte ich ihr noch den kleinen Finger in die viel zu selten gefickte Fotze rein. Ich begann sie damit zu ficken, sie zu weiten. In Ihr bewegte ich meine Finger und strich immer wieder über ihren Cervix, der sich grandios hart anfühlte.Schon nach wenigen Minuten kam sie ein zweites Mal, diesmal spürte ich die Kontraktionen ihrer Scheide, dabei entspannte Sie so sehr das ihr ein kleiner Strahl Urin auskam. Ich war überrascht aber fand es erregend.Ich machte einfach weiter, ich drückte meine Hand tiefer in sie, dehnte ihre tierisch nasse Fotze bis sie schrie vor Schmerz und Lust. Bis zum Daumen drang ich in sie und dehnte sie. In ihr bewegte ich immer die Finger und das machte Sie so heiß das sie fast schon wieder kam- diesmal zog ich meine Hand schnell raus und mit Freude begutachtete ich ihre leicht geöffnete Fotze. Leichter Schaum bzw. eine milchige Flüssigkeit war in ihr. Das war wohl die Mischung aus ihrem und meinem Saft die ich genutzt hatte um so tief in sie vorzudringen. Ich küsste sie, sie lag immer noch mit angewinkelten Beinen auf dem Bett.Sie musste sich nun vor mich knien, den Po schön rausgestreckt und das Gesicht aufs Bett. Langsam glitt meine Hand wieder in sie, dehnte ihre frisch besamte Scheide wieder bis zum Daumen. Sie japste nach Luft als ich noch ein wenig mehr drückte. Meine Hand glitt immer schneller in sie, nicht mehr sanft sondern hart und unerbittlich. Ich nahm den Daumen dazu aber dazu war sie zu eng. Trotzdem machte ich weiter, wollte das ...