1. Voyeur


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    aus, als würde sie es mir zurufen. Mein Herz schlug wie verrückt. Konnte sie mich nun sehen oder nicht? Ich wichste weiter und schaute auf die dicken Dinger meiner Mutter, als plötzlich mein Vater laut rief: „ROMAN!?!?" Er schaute direkt auf die Tür und ich hatte das Gefühl er konnte durch sie hindurch sehen. Fuck! Fuck, Fuck! Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, FUCK! Scheiße, Fuck, Kacke! Ich war ertappt, man konnte mich sehen. Sofort ging ich einen Schritt zurück und ging mit hochrotem Kopf auf mein Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und hielt die Hände vors Gesicht. Das hätte nicht schlimmer laufen können. Was habe ich mir dabei gedacht? Wieso war ich mir so sicher, dass man mich nicht sehen konnte? Ich wusste nur, dass mich das wohl unangenehmste Gespräch meines Lebens erwarten würde. Ich hörte nur noch die Stimmen meiner Eltern. „Ich geh mit ihm reden" sagte mein Vater, mit einem leicht gereizten Ton. „Schon gut," antwortete meine Mutter sanft. „Ich mach das schon." Fuck! Eigentlich sollte es einem jetzt egal sein, mit wem man jetzt dieses Gespräch führt. Aber für mich war es eine, wenn nicht gleich drei Spuren schlimmer, dass meine Mutter jetzt kommen würde. Schließlich habe ich gerade zu ihrem Körper masturbieren wollen! Ich hörte sie kommen und zählte ihre noch verbleibenden Schritte, bis sie in meinem Zimmer stand. „Hast du uns beobachtet?" fragte sie sanft. Ich schob meine Hände aus dem Gesicht und wagte einen Blick. Meine Mutter stand im Bademantel vor der Tür und schloss sie ...
     vorsichtig. „Ich hab nur aus Versehen reingeschaut" antwortete ich überraschend selbstsicher. Meine Mutter ging auf mich zu und ich dachte darüber nach, was unter ihrem Bademantel war. Sie grinste und fragte: „Also standst du nicht minutenlang vor der Tür und hast und beobachtet?" Ich spürte meine Ohren glühen -- ich muss knallrot gewesen sein. „N-nein..." stotterte ich. „Ich schwörs. Nur kurz reingesehen." Meine Mutter näherte sich mir weiter, bis sie bedrohlich nah war. Sie stand direkt vor mir und setzte sich plötzlich auf mich. Meine Mutter saß plötzlich auf mir! So wie auf meinem Vater eben. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, sprach sie: „Also standst du nicht vor der Tür und hast dir einen runtergeholt, als du mich beobachtet hast?" Ich bin innerlich gestorben, als sie das sagte. „Ma-ma" stotterte ich. „Es ist nicht so, wie..." Doch bevor ich es aussprach, vergaß ich was ich sagen wollte, als meine Mutter ihren Bademantel öffnete und mir ihre prächtigen Brüste präsentierte. „Gefallen sie dir?" fragte sie und ich starrte auf die Brüste. Ich war sprachlos -- was zum Teufel ging hier vor? „Gefallen dir Mamas Titten?" fragte sie erneut. Sie rutschte etwas an mich heran, sodass ich ihr Schambein an meiner Latte spürte. Ich spürte ihre weichen Schamlippen, direkt an meinem Schwanz. Und ich wünschte mir ich hätte keine Hosen an! „Mama" versuchte ich zu wiederholen, „Es ist nicht so, wie du denkst." Sie lehnte sich ein Stück vor und presste mir ihre göttlichen Brüste ins ...