1. Mein Erwachen Teil 03


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjce21_

    Muschi. Wenn jetzt mein Bruder reinkommen würde, könnte er Toms Knackarsch sehen -- aber mich zum Glück nicht. Toms Eichel in mir fühlt sich toll an. Er versucht tiefer in mich einzudringen, aber in diesem Moment möchte ich seinen Schaft anfassen. Ich lehne mich etwas nach hinten und packe zu. Sein Schwanz fühlt sich fantastisch an: richtig fest, warm, weich und glatt. Mit meiner kleinen Faust drücke ich kräftig zu und mache kurze Wichsbewegungen. Er lächelt mich furchtbar lieb an und ich lächle zurück. Mein Daumen berührt bei jeder Bewegung nach unten seine Eier. Sie sind auch ganz warm und glatt. Ich bin also nicht die einzige, die sich für heute frisch rasiert hat. Ich schaue Tom verschmitzt an und streichle mit meinem Daumen über seinen Sack. Er stöhnt mich an: „Baby, so komme ich gleich." „Ach ja!?", flüstere ich ihm entgegen (wow Christin, das hast du gerade laut gesagt!) und wichse etwas schneller. Tom verdreht lustvoll die Augen und stöhnt leise vor sich hin. (Tom, baby, du geile Sau. Ich mach dich so mega scharf! Komm, baby, spritz in mich rein!) Tom ist total erregt und kriegt ganz rote Bäckchen. Und seine Erregung macht mich noch geiler. Ich wichse ihn so, dass sein e Schwanzspitze in mir genau die richtigen Stellen berührt. Ich spüre, wie Feuchtigkeit an seinem Schwanz herunterläuft (Hat die Sau mich schon vollgespritzt und nichts gesagt und sich nichts anmerken lassen?). Ich fühle mich, wie eine versaute Sex-Göttin: mein nackter Arsch drückt gegen die ...
     Arbeitsplatte, auf der ich und auch mein Bruder morgens unser Brot aufschneiden, ich habe Toms Hammer-Schwanz in mir, ich wichse Tom, während er in mir ist und wir stöhnen beide genussvoll! Bevor ich vor geiler Gedanken und Wahnsinns-Stimulation anfangen kann zu sabbern, schiebt Tom meinen Arm zur Seite drückt mich an sich und er schiebt mir seinen Schwanz so weit wie möglich rein. Ich japse nach Luft und komme in dem Moment, als Toms Schwanz heftig in mir zuckt. „Jaaa, Tom!", entfährt es mir. Es ist eine gigantische Erlösung. Tom nimmt mich in den Arm und streichelt über meinen Kopf. Bevor mein Orgasmus abgeklungen ist fängt Tom an, sich in mir zu bewegen. Sein Schwanz in mir zuckt immer wieder und er sieht mich mit seinen roten Backen ganz verliebt an.Ich will, dass der Fick in der Küche niemals endet. Toms Körper klatscht gegen meinen und sein Gürtel klappert gegen das Küchenschränkchen. Ich hoffe, dass mein Bruder von all dem nichts mitbekommt (wobei es ihn gar nichts angeht, wer mich wann und wo und wie durchnimmt!). Tom fällt das auch auf. Er zieht den Gürtel aus seiner Hose, legt ihn einmal zusammen und legt ihn in meinen Nacken, um mich zu ihm zu ziehen. Er presst seine Lippen auf meinen Mund und flüstert mir dann ins Ohr: „deine Pussy ist so geil!" (manchmal redet er echt, wie in einem billigen Porno -- aber er hat sooo recht: meine Pussy beglückt Tom und mich!) Tom legt seinen Gürtel zur Seite und lupft mich mit meinem blanken Hintern auf die Arbeitsplatte -- ganz schön kalt ...