Sonnenbaden mit meiner Lieblingsschwester
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
durchflutet mich ein unbestimmtes Glücksgefühl, an dem auch mein "bester Freund", wie ich ihn innerhalb der Familie gerne nenne, teilnimmt. Er drückt von innen angenehm und zunehmend fordernd gegen meine Badehose. Mein Gott, was für ein schöner Tag! Ich genieße die pure Lebenslust! Lange dauert heute das Sonnenbaden allerdings nicht, denn es wird mir unter der ungehemmten Lichtfülle zu heiß. Ich ziehe den Liegestuhl unter den großen Schirm in die Mitte der Terrasse, lege mich wieder in das etwas wacklige Gestühl, schließe die Augen, genieße das schattige Halbdunkel und erkunde nunmehr ungehemmt mein Glücksgefühl. Das Schöne daran ist, dass ich solche Erkundungen frei von irgendwelchen Zwängen in die unterschiedlichsten Richtungen entwickeln kann! Die eine Richtung ist augenblicklich von den Möglichkeiten geprägt, die dieser wunderbare Tag für mich noch vorhalten könnte, die andere hat mit Erinnerungen an vergangene Ereignisse zu tun, die mit aufwühlenden Glücksgefühlen verbunden waren und es nun wieder sind, wenn ich sie in mir wachrufe. Ich erinnere mich an die aufregenden Geschehnisse der Vergangenheit meist so, dass durch meine ergänzende Fantasie eine neue Wirklichkeit entsteht, die manchmal weit weg vom tatsächlich Geschehenen, manchmal weit weg vom Denkbaren ist! Solch eine neu gestaltete Wirklichkeit hat oft damit zu tun, dass ich von gegenseitiger Zuneigung und von Zärtlichkeiten mit einem Mädchen träume. Besonders dann, wenn ich abends im Bett noch wach liege. Aber ...
nicht nur dann! Denn im Augenblick überformt meine Fantasie eines der früheren Erlebnisse mit meiner Sabine. In meiner Fantasie gehe ich einer völlig neuen Wirklichkeit nach, wie sie schöner kaum sein könnte. Es sind Fantasien von uneingeschränkter Zärtlichkeit zwischen ihr und mir. Ich sehe Bine in meinem Tagtraum vor mir stehen, ich sehe sie mit ihrem anmutigen Körper und dem engelhaften Gesicht vor mir stehen, wie sie mich anlächelt und ich ebenso zurücklächele. Ich sehe Sabines körperliche Reize, ihre bezaubernde Gestalt und ich sehne mich nach ihren Berührungen. Dabei komme ich ihren Zärtlichkeiten entgegen und komme auf diese Weise selbst zu meiner höchsten Lust! Es sind verbotene Gedanken! Verboten? Nicht ganz, denn in meinen Gedanken ist es schön für uns beide und wir sind uns über unser Tun einig! * * * Hier bricht meine Fantasie zusammen und die Wirklichkeit erreicht mich kompromisslos. Ich nehme das Buch auf. Nach einigen Seiten lasse ich es wieder sinken, lehne mich zurück und gehe erneut meinen Fantasien nach. Was für ein wunderschöner Tag, denke ich noch einmal. Ich bin ganz entspannt und doch voll erregter Erwartung. * * * "Ach, da steckst du ja! Besser gesagt: "Da streckst du ja!" Sabine hatte ich nicht kommen hören und so zucke ich ein wenig zusammen. Sabine steht vor mir und sieht mich lächelnd von oben herab an: "Robi, kann ich mich zu dir legen?" "Ja, sicher, warum nicht? Gerne." Bine zieht eine Liege heran und legt sich neben mich unter den Sonnenschirm. ...