1. SMS mit Folgen


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Karina

    kam keuchend von Fabienne. "Es soll ja eine Strafe sein, keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder kommen willst ohne meine Erlaubnis." Sie hörte, wie er aus dem Raum ging. Sie war so frustriert, sie konnte sich nicht bewegen, sah nichts und war so heiss wie noch nie in ihrem Leben. Sie hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung liess er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen, jetzt schon wesentlich mutiger. "Oh, ja!" Ihr Arsch sah so schön aus, mit dem zwei roten Streifen verziert. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte voller Freude und Lust. "Oh Liebster, ist das toll!" Es freute ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring geglitten war, nahm Marcel jetzt auch noch den Mittelfinger und bohrte ihn ihre Rosette. Drehend, stoßend wurde Fabienne immer geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stiess ihn tief in ihre hintere Liebespforte hinein. Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen, er konnte es gut spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in ihrem heissen engen Polöchlein, er kämpfte einen harten Kampf gegen seinen Schwanz und den nahenden Höhepunkt. Sie wusste ...
     genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück mehr gab." Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie heiser, während sie seine harten Stösse empfing. Fabienne war in einer anderen Welt, in einer Welt, wo es nur noch ihre Lust und sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder und beantwortete jeden seiner Stösse mit einem heftigen Pressen ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette. Sein Hirn schaltete ab, er schien nur noch aus Schwanz zu bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihrem Rücken nieder und hielt ihre Schulter fest, um noch die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können. Tief atmete er den erotischen Liebes-Duft ihres Körpers ein. Nachdem er sein schrumpeliges Gemächt aus ihrem engen Po herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da und er schaute in ihr von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen. Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals hinab, verweilte eine Weile an ihrem Busen, indem er zärtlich daran herum knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese Berührung liebte: zärtlich und ein wenig brutal zugleich. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, dass er freie Sicht und ...