Mutters intimes Tagebuch
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: choosie43
jedes Mal mit einem herrlichen Fick.Und dann kam dieser schreckliche Tag. Ich hatte gerade die Kinder gestillt und zu Bett gebracht, als es an der Tür klingelte. Zwei Polizisten standen da und teilten mir mit, dass mein Mann bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei. Ein Betrunkener war ihm auf der Autobahn auf der falschen Spur entgegengekommen und sie waren frontal zusammengestoßen. Beide waren sofort tot. Sie konnten mich gerade noch so auffangen, denn ich war ohnmächtig geworden. Die nächsten Tage war ich wie in einem dicken Nebel. Alles war irgendwie unwirklich. Meine Eltern kamen und regelten alle Formalitäten. Ich bekam nichts mit und war zu nichts fähig. Sie überlebten ihren Sohn übrigens nicht lange. Der Schmerz löschte ihr Lebenslicht. Ein Jahr später begrub ich erst Mama und wenige Tage später auch Vater.In dieser Zeit wart ihr beide meine Stütze, so klein ihr wart. Mit eurem Geschrei habt ihr mich gezwungen, wieder zu leben. So langsam lichtete sich der Nebel und ich kehrte in die Realität zurück. Meine einzigen Einkünfte bestanden aus den Auszahlungen einer Lebensversicherung, die ich gut anlegen konnte, und eurem Kindergeld. Also zogen wir um in eine kleine Wohnung und führten fortan ein sehr bescheidenes Leben. Bis wir uns dann mit Tina so zufällig getroffen haben. Und Tina war meine zweite Retterin. Sie besorgte mir eine Stelle als Filialleiterin ihrer Firma hier in unserer Stadt und unsere finanziellen Sorgen hörten erst mal auf. Über die nächsten Jahre ...
ist im Tagebuch nichts verzeichnet. Aber wenn ihr weitergelesen hättet, ...... ach Ralfi, hol doch bitte mal das Tagebuch ............. so, danke. Also, unter dem (Datum) steht zum Beispiel: Als ich heute nach Hause kam waren noch feuchte Flecken auf dem Teppich. Sie haben es zwar versucht zu beseitigen, aber ich weiß – es war Sperma. Es entwickelt sich. Oder hier weiter: Endlich – heute haben sie gefickt. Bald sind wir soweit.“ „Du hast das alles mitgekriegt und hast nichts gesagt?“ „Nein natürlich nicht. Ich habe das erfüllt, was wir, euer Vater und ich, uns damals vorgenommen hatten. Zwar ist er nicht mehr unter uns, aber in Gedanken ist er immer bei mir. Und wenn es einen Himmel gibt, woran ich arg zweifle, dann sieht er uns von dort aus mit Wohlgefallen zu und vögelt dabei einen Engel. Oder, wenn es stimmt, dass Engel geschlechtslos sind, dann holt er sich einfach einen runter.So, nun kennt ihr das ganze Geheimnis unserer Familie. Seid ihr jetzt geschockt? Für Tina sind solche Verhältnisse ja nichts Neues. Aber kommt ihr damit zurecht?“ „Ehrlich gesagt habe ich mir fast schon so was gedacht.“ meinte ich da. „Geschockt bin ich also keinesfalls. Ich weis auch nicht, wie ich meine Gefühle richtig definieren soll. Vielleicht – ich bin stolz darauf, dass meine Eltern sich so geliebt haben und sich noch über den Tod hinaus lieben. Ich hoffe, dass ich auch einmal dazu fähig sein werde. Jetzt könnte ich die ganze Welt umarmen. Mutti, Karla, ich liebe euch, ich liebe euch beide. ...