Mutters intimes Tagebuch
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: choosie43
und die Vorstellung war vorüber. <Musst du nicht auch mal?> fragte sie, als sie wieder neben ihm stand. Er schüttelte nur den Kopf und mit kratziger Stimme meinte er: <Ich kann jetzt nicht.> <Nun ja, das mag sein.> meinte sie und sah mit einem wissenden und verträumten Lächeln auf die Beule in seiner Hose. Bei der Weiterfahrt rutschte ihr Rock sofort wieder nach oben und jetzt lachten ihn ihre Schamlippen an. Es ist fast ein Wunder, dass die Hose standgehalten hat.Im Kurhotel kamen sie spät abends an und gingen gleich auf ihr Zimmer zum Schlafen. Es war ein sehr schönes Zimmer, aber mit einem durchgehenden Doppelbett. Mathias hatte sich etwas beruhigt, zog seinen Schlafanzug an und kroch unter die Decke. Seine Mutter hingegen verschwand im Bad. Als sie nach einiger Zeit wieder heraus kam fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und seine Bettdecke wurde zum Zelt. Im Licht der Nachtischlampe kam sie auf ihn zu – splitternackt, nur mit Stöckelschuhen an den Füßen. Ihre schlanken Beine schienen dadurch noch länger. Jetzt hob sie die Decke an, streifte die Schuhe ab und meinte: <Rück mal ein Stück!> und legte sich neben ihn. <Wieso hast du bei der Wärme einen Schlafanzug an?> Und als ob sie seinen Steifen gerade eben erst bemerkt hätte: <Ach so, den wolltest du vor mir verstecken. Aber wieso? Das sieht doch wunderschön aus.> und schon umklammerte ihre Hand durch die Schlafanzughose seinen Schwanz.Nur eine einzige, wie zufällige, Bewegung und aus seinem Mund kam nur noch ein ...
gequältes <Muuttiiiiiiii> und in seiner Hose war ein großer nasser Fleck. <Oh, mein armer Schatz, hattest du es so nötig? Aber jetzt müssen wir die Hose ausziehen.> Sie setzte sich über seine Beine und ruckelte die Hose nach unten. Als sie sie über die Lenden gebracht hatte schnellte seine immer noch steife Rute nach oben und klatschte auf die Bauchdecke. Schnell zog sie sie vollends aus und warf sie achtlos in die Ecke. <Oh Gott, ist der schön. Und so etwas wolltest du mir vorenthalten?> Sie saß immer noch auf seinen lang ausgestreckten Beinen und ihre herrlichen hohen, festen, stolzen Brüste lagen vor seinen Augen. Das ließ seinen Schwanz noch mehr anschwellen, was sie natürlich bemerkte. <Möchtest du sie mal anfassen?> flüsterte sie mit vor Erregung ganz belegter Stimme. Er konnte nur nicken, zögerte aber noch. Da nahm sie seine beiden Hände und legte sie auf ihre Brüste. <Fass zu, sie gehören dir!>Für beide war es ein überwältigender Moment. Seine Hände begannen nun instinktiv das Spiel mit ihren Brüsten. Er streichelte sie zärtlich, fasste dann fester zu und knetete und massierte sie. Seine Mutter wollte vor Wonne zerfließen. Dann beugte sie sich langsam zu ihm herab. Ihre Lippen berührten sich, verschmolzen in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Endlich löste sie sich und glitt an ihm nach unten, ihm dabei ihre Brüste entziehend. Doch was folgte raubte ihm fast den Verstand. Zarte Hände spielten auf seiner Flöte und als er danach sah war seine Mutter gerade dabei, ihren ...