1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    löste den nächsten Orgasmus aus. Sie leckte mir noch zwei weitere, ehe ich mich über sie warf und mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Ihre Fotze kochte förmlich und ihr Saft schmeckte noch genau so gut wie vor wenigen Jahren. Innerhalb weniger Minuten hatte auch sie bereits mehrere Orgasmen.Ich hatte seit anderthalb Jahren keinen Sex mehr und hatte mich in dieser Zeit auch nur sehr selten meiner Finger bedient. All das angestaute Verlangen brach nun aus mir heraus. Tina erzählte mir in der kurzen Pause, die wir nun einlegen mussten, dass sie einen Freund hat mit dem sie auch regelmäßig befriedigend fickt. Der Sex mit mir gäbe ihr aber einen ganz besonderen Kick, da er Erinnerungen an früher weckte. Und die Erinnerungen an früher weckten erneut unser Verlangen. Ich kramte aus dem Nachttischchen meinen arg vernachlässigten Vibrator. Die Batterien waren natürlich leer, aber wir konnten uns damit wunderbar gegenseitig wichsen. Eng umschlungen und tief befriedigt schliefen wir schließlich ein. Am nächsten Morgen fuhr Tina zurück und hinterließ eine große Leere.An diesem Tag beschloss ich, mein bisheriges Leben einem Tagebuch anzuvertrauen.An diesem Punkt angekommen, legten wir das Buch erst mal zur Seite und sahen uns erstaunt an. Wir – das sind offensichtlich die erwähnten beiden Kleinen. Meine Schwester Karla und ich – Ralf. Nur war Karla inzwischen 16 und ich 17 Jahre alt. Beim Aufräumen war uns heute dieses unscheinbare Buch mit den grauen Pappdeckeln in die ...
     Hände gefallen – vollgeschrieben in Mutters schöner, klarer Schrift. Dass es ihr intimes Tagebuch war hatten wir erst während des Lesens festgestellt und jetzt konnten wir keinesfalls mehr aufhören. Wir lagen dabei im Wohnzimmer mit dem Bauch auf dem Teppich. Schon vor mehreren Jahren waren wir aus der kleinen Mansardenwohnung in eine größere umgezogen.„Heej, ist dir noch nicht aufgefallen, dass du den Arsch deiner Schwester streichelst?“ hörte ich plötzlich Karla sagen. Und tatsächlich – meine Hand hatte sich verselbständigt, war unter den Rock meiner Schwester gekrochen und streichelte und knetete ihren Knackarsch. Der Protest erfolgte aber nur mündlich und so streichelte ich weiter und schob meine Hand sogar unter ihren Schlüpfer.„Was meinst du? Ob Mutti lesbisch ist? Ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, aber in den ganzen Jahren gab es ja wirklich nicht einen einzigen Mann.“ meinte Karla ganz gedankenversunken, während ich ihren wundervollen Arsch streichelte und knetete. „Das glaube ich nicht. Es gab ja auch nicht eine einzige Frau. Außer dieser Tina. Sie war immer nur für uns da. Und wie wären wir sonst zustande gekommen?“Karla lag inzwischen ganz entspannt und seufzte und stöhnte leise. Es klang wie das Schnurren einer Katze. „Das ist schön, wie du das machst. Aber ich will von dir auch was streicheln.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was kannst du denn bei mir streicheln wollen?“ Die Antwort kam prompt durch ihre Hand. Die schob sich nämlich unter mich in Richtung ...
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