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Mutters intimes Tagebuch
Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43
noch ein Hecheln. Meine Finger hatten sich in Tinas Arsch verkrallt und meine Lippen versuchten, an ihre Warzen zu kommen.Bei der wilden Wichserei, denn sie wichste mich jetzt ganz eindeutig und unverhohlen, war das gar nicht so einfach. Und dann trillerte ihr Finger über meinen Kitzler und mein Gehirn explodierte. Ich sah Sterne und mir blieb die Luft weg. Mein Körper bäumte sich auf und sackte zusammen, wurde von endlosen Wellen eines grandiosen Orgasmus geschüttelt. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam lag Tina neben mir und wichste sich stöhnend selbst. „Lass es mich machen. Ich will dich auch wichsen. Komm, gib mir deine Fotze.“ Beritwillig nahm sie ihre Finger weg und ich begann das Spiel bei ihr – zuerst noch etwas ungelenk, doch bald schon wie eine routinierte Wichserin. Es dauerte auch bei Tina nicht lange, da wand sie sich in den Krämpfen eines gewaltigen Orgasmus. Wie auf Kommando umarmten und küssten wir uns danach.„Eigentlich wollte meine Tante noch kommen und uns das Lecken beibringen. Aber sie ist wohl aufgehalten worden. Und – ehrlich gesagt – ich bin jetzt fix und fertig.“ „Ich bin schon eine ganze Weile hier und habe euch mit Vergnügen zugesehen.“ kam da eine Stimme von der Tür. Unsere Köpfe flogen herum und sahen eine seltsame Erscheinung. Dort stand eine wunderschöne Frau, aus deren offener Bluse die nackten Brüste ragten. Der Rock war nach oben geschoben, der Schlüpfer hing in den Kniekehlen und die halbe Hand steckte in der saftüberschwemmten ...
Fotze. „Ich wollte euch nicht stören. Ihr wart ja sooooo angenehm beschäftigt. Und wie ihr seht, war mir eure Beschäftigung nicht ganz gleichgültig. Ich habe schon lange nicht so genussvoll gewichst. Aber ich glaube auch – für heute habt ihr genug. Aber ich würde vorschlagen, wir machen wirklich mal was zu dritt. Du gefällst mir.“ „Darf ich dir erst mal vorstellen: Das ist Tante Evelin, die Schwester meines Vaters. Eine der geilsten Frauen dieser Erde. Ich glaube, die würde im Notfall sogar mit ihrem Bruder bumsen.“ „Wieso <würde> und wieso <Notfall>?“ Doch ließen wir es dabei bewenden. Ich war wirklich krocky. Ich ging nach Hause auf Beinen wie aus Gummi. Zu Hause schützte ich ein Unwohlsein vor und ging zeitig ins Bett. Doch konnte ich lange nicht einschlafen. Nicht das Bild meiner nackten Freundin, sondern das ihrer halbnackten Tante schob sich zwischen mich und den Schlaf. Erst als ich mir zusammen mit diesem Traumbild einen abgewichst hatte, konnte ich einschlafen.Am nächsten Tag kamen wir, mein Bruder und ich, zusammen aus der Schule und gingen erst mal jeder in sein Zimmer. Doch gleich darauf trafen wir uns im Wohnzimmer. Die Luft war spannungsgeladen, dass man es hätte knistern hören können. Doch wir standen beide unschlüssig mit gesenkten Köpfen. Keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Schließlich ging ich auf meinen Bruder zu und schmiegte mich an ihn. „Stehst du noch zu dem, was du vorgestern sagtest? Es war doch so schön und ich möchte es noch oft mit dir ...