Diebstahl Lohnt Sich Nicht - Oder?
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
merkte ich, dass sie feucht war. Mom erregte das? Ich setzte mich auf die andere Seite des Bettes, Cathy versuchte ihren Körper noch weiter von mir weg zu ziehen. Als ich ihr mit dem Zeigefinger durch die Möse fuhr, stöhnte sie leise auf. Cathy war nicht feucht, sie war nass. Was hatte ich da für zwei Frauen in der Familie? Dann löste ich die Aufnahme aus. Aus dem Erdgeschoss tönte meine Stimme "Mom, Cathy, seit ihr da? Habt ihr das gehört?" "Oh, wer ist denn das? Der fleißige Sohn?" Ich ging nach unten und verschwand. Ungefähr eine Stunde später kam ich wieder nach oben. "Mom, Cathy, was war los?" Ich ging zu Mom Schlafzimmer und rief "Was ist mit euch los?" Mom sagte "bin uns los, nun mach schon. Wo warst du so lange?" Ich holte mein Taschenmesser und schnitt Mom erst die eine, dann die andere Hand los. Dann ging ich auf die andere Bettseite und schnitt Cathy los. Dann Mom die Füße und zum Abschluss Cathy die Füße. Mom war aufgesprungen, sobald sie frei war und rannte in ihr Bad, Cathy machte es ihr nach und verschwand in ihrem Bad. Ich rief "Ich bin unten, da müsst ihr mir alles Erzählen" Dann ging ich wieder nach unten und bereitete in der Küche etwas zu Essen. Fast hätte ich vergessen, meine Finger, an denen noch der Mösensaft von beiden klebte, zu reinigen. Als ich das Essen auf den Tisch stellte, kamen beide in Bademänteln die Treppe runter. Beide hatten die Panzerband-Abschnitte noch an den Hand- und Fußgelenken. Sie setzte sich an den Tisch und Mom fragte "Wo warst ...
du die ganze Zeit im Haus?" "Mit hatte jemand eine Hülle über den Kopf gezogen und mich festgebunden. Ich habe die ganze Zeit versucht, mich zu befreien." Damit das glaubwürdiger war, hatte ich mir Panzerband um die Füße gewickelt und das noch kleben gelassen. Auch das Band auf meinen Hemdärmeln klebte noch etwas. "Die Arme waren nicht so fest gebunden, so dass ich an das Taschenmesser kam. Also, was ist euch passiert?" Cathy fing an zu erzählen. Wie sie vor dem offenen Tresor stand und plötzlich der Alarm losging, wie ein fremder Mann sie festgehalten hatte und sie ohnmächtig wurde. Wie sie gefesselt und geknebelt aufwachte, wie er sie auszog und neben Mom ins Auto setzte. Mom erzählte, wie die Autotür aufging, sie das Band über den Mund und dann den Sack über den Kopf bekommen hatte. Wie er sie zwang, sich auszuziehen und dann fesselte. Wie er sie beide nach Hause fuhr und auf das Bett fesselte. Und wie ich, mit meinem Erscheinen, ihn wohl vertrieben hatte. "Danke Matt" sagte Mom, und Cathy nickte. Ich sagte dann den beiden, dass es wohl nicht so sei. Ich verwies sie auf den Zettel, den ich als Fremder geschrieben und auf den Esstisch gelegt hatte. "Was ist?" "Lies, Mom" Und sie las. "Liebe Familie, leider habt ihr mir ja meinen Coup vermasselt. Deshalb hier die Strafe für euch. Ich habe, bei meiner Durchsuchung des Hauses festgestellt, dass du, liebe Mama, die Daten an deine liebe Tochter weitergegeben hast, die dieser, mit deiner Hilfe, dazu veranlasste, den Einbruch zu ...