1. Schw(u)üle Sommernächte


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: sternchenlover

    Eine kleine schwule Gute-Nacht-GeschichteMitternacht ist vorbei und ich liege im Halbschlaf auf meinem Bett. Es ist heiß gewesen gestern. 40° C im Schatten. Die Stadt ist wie ausgestorben. Gegen Abend war dann ein Gewitter. Aber es kühlte einfach nicht ab. Jetzt sind es noch 28° draußen. Alle Fenster in meiner Dachwohnung sind auf und doch steht die Luft. Durch die Nässe ist es jetzt auch noch drückend und schwül. Und kein Urlaub in Sicht.Zu allem Überfluß bin ich auch noch geil. Mein Pint ist steinhart und steht steil ab. Seit Wochen bin ich auf Handbetrieb, weil es einfach zum Ficken zu heiß ist. Aber das befriedigt mich nicht. Ich habe es mir jeden Tag fünfmal gemacht. Ich brauche endlich wieder einen Boy. So einen jungen, knackigen. Wie Johannes unter mir. Der ist allerdings in Urlaub. Kommt erst in drei Wochen zurück.Frei habe ich schon und das ist noch schlimmer, als wenn ich arbeiten müßte. Bei uns im Betrieb laufen ein paar Sahneschnitten rum. Richtig knackige Ärsche. Und ordentliche Schwanzpakete. Von zweien weiß ich, daß sie nur auf Kerle stehen. Bei dreien bin ich mir nicht sicher, zumal die 20jährige Schnalle von der Buchhaltung zuletzt was erzählt hat.Die war im Archiv und ist dort wohl ordentlich rangenommen worden. Kein Wunder bei dem Aussehen. Kam etwas derangiert wieder, breitbeinig. Versuchte ihren ultraengen Mini wieder gerade zu rücken. Der lief die Soße noch aus der Fotze. Das war wohl Mark aus dem Einkauf. Den habe ich aber auch schon mit Peter aus der ...
     Fertigung im Clinch gesehen. Ist wohl bi, der Kleine.Ich versinke wieder in einen Traumzustand. Schwitze wie ein Tier. Stunden später wache ich endgültig auf. Hat keinen Sinn, also raus aus den Federn. Mein Schwanz ist nach wie vor steif. Ich setze mich an meinen Rechner. Ein paar gute Pornos helfen mir jetzt. Ich habe ein paar geile Amateurclips gefunden. Muß wohl hier in der Gegend aufgenommen worden sein.Dabei wichse ich mir die Soße raus. Für eine Weile gibt der Kolben jetzt Ruhe. Ich dusche fast kalt. Dann ziehe ich meine körperbetonten Klamotten an und gehe in die Stadt.Mein Stammcafé hat geöffnet. Sind ein paar hübsche Bengel dort. Leider zu jung. Einen kenne ich bereits: Frank. Ich weiß, daß er noch keine 16 ist, hat aber schon den halben Häuserblock im Bett gehabt. Auf der Toilette meiner Stammdisco hat er mich letztens so scharf gemacht, daß ich ihn mir geschnappt und in der Kabine durchgefickt habe. Gut eingerittene Fotze, ich muß schon sagen. War echt ein Genuß.Frank ist heute mit Besuch da. Ich gehe an ihm vorbei und streichle seinen Hintern. Der ist mal wieder megascharf verpackt. Frank drückt sofort gegen meine Hand, macht aber keine Anstalten für mehr. Sein Begleiter ist wohl noch jünger. Hab ich keinen Bock drauf. Bei Frank weiß ich, daß er die Schnauze hält. Den anderen kenn ich nicht.So schauen wir uns nur kurz an und tauschen einen heißen Blick. Ich trinke einen Eiskaffee, dabei beobachte ich den Jungen, den Frank hier angeschleppt hat. Sieht nicht übel ...
«1234...»