About Me & Katja Part ONE
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
Unterwegs im VW Golf Cabrio ihrer Mutter, kamen wir wie so oft auf die Thematik Selbstbefriedigung. War für uns beide ein heißes und geiles Thema. Wir taten es allein oder wenn wir zusammen waren, schauten wir uns gegenseitig zu. Und an diesem Sonntag meinte sie, als ihre Hand auf dem Schalthebel lag, „auf dem Teil müsste man doch eigentlich auch gut reiten können!“ Ich schaute sie an, dann den Golfball am oberen Ende der Schaltung und dann wieder in ihre glühenden blauen Augen. „Dies will ich aber sofort sehen, wie du nackig auf dem Ball reiten wirst. Wenn du dies machst, liege ich auf der Rücksitzbank mit breit gespritzten Beinen und geil dich auf. Sprich ich mach es mir selbst und du darfst mich trocken lecken!“ Ihre hungrigen Augen sagten mehr als nur ein Wort. Es war ein zustimmender Roman. Gesucht wurde eine Möglichkeit zur Umsetzung. Nach einer Weile fanden wir denn auch ein ruhiges Eckchen, wo wir unseren Akt vollbringen wollten und auch konnten. Nach wenigen Handgriffen der Vorbereitung legte ich mich breitbeinig auf die Rücksitzbank und schaute gespannt, wie sie sich auf Schalthebel niederließ. Es war sehr schön zu sehen, wie sie sich versuchte zu beherrschen, doch ihre Geilheit war größer. Der Golfball zeigte ihr rigoros, wo ihr Ende sein würde. Und dies kam parallel zu meinem Höhepunkt, welchen ...
ich meinen Fingern zu verdanken hatte. Aus taktischen Gründen haben wir ihrer Ma nichts davon erzählt, sondern den Schalthebel entsprechend aufwändig gereinigt, da wir das gute Stück noch öfters vergewaltigen wollten!Dass alles Schöne bekanntlich auch einmal ein Ende finden wird, wussten wir nicht nur aus der Märchenstunde! Diese Erkenntnis hatten wir auch schon so mehr als einmal erkennen müssen. Nur der Unterschied war dieses Mal, dass wir uns langfristig darauf vorbereiten konnten. Schon frühzeitig war klar, dass sie im Herbst 1984, also mit bestandenem Abitur versteht sich, dass sie in die USA gehen würde. So geschah es denn auch. Die Nacht vor dem Abflug haben wir denn zusammen verbracht und waren beide zutiefst traurig darüber, dass hier die Trennung erfolgen würde. Schlafen konnten wir beide in dieser Nacht nicht wirklich viel. Beide versprachen wir uns denn auch, alles nur Erdenkliche zu unternehmen, um den Kontakt aufrecht zu halten. Auf dem Papier ist dies eine Seite, aber wie schwer dies in der Realität sein würde, war uns gar nicht bewusst. Wer setzt sich schon hin und schreibt Briefe? In der heutigen Zeit wäre dies wesentlich einfache…ich denke da an die bekannte Social Networks-Seiten. An solche Sachen hat damals noch niemand gedacht… Leider, denn so verlief diese Freundschaft irgendwo im Sande!