1. Mein Weg zum Cuckold 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    Zwei Wochen später rief Dr. Kleinfalter an : "Die Laborwerte sind da. Können Sie bitte alle drei zu mir kommen?". Ich machte einen Termin für Montagvormittag aus - da ich am Sonntag gespült und enthaart wurde, war sichergestellt, dass mein äusseres Erscheinungsbild passte. 1. Die Diagnose "Sein Hormonstatus ist erschreckend." Ich zuckte zusammen. Nackt und mit gesenkten Kopf stand ich hinter meinen "Erziehungsberechtigten", die an einen Schreibtisch meinen Peiniger vom Schweinchenstrand und vom Gyn-Stuhl, gegenübersassen. "Was können wir tun?" Meine Frau ergriff die Initiative. Stefan sass teilnahmslos da - er zeigte nur Initiative hinsichtlich mir, wenn er mir die Rosette mit seinen Prügel massieren oder mich Schlagen durfte. "Positiv zu bewerten ist, dass ihr Christoph im Rahmen zu einer wirklich devoten, zeigegeilen, Analschlampe ausgebildet habt. Ihr habt seinen Willen gebrochen." Stefan und meine Frau nickten stolz; ich versank vor Scham im Boden. "Aber leider ist dein Hormonstatus total durcheinander - seine männlichen Hormone liegen fast alle deutlich unter den unteren Grenzwert." Stefan warf ein :"Vielleicht hat er zu viele Samen-Cocktails injiziert bekommen?" und grinste dabei hinterhältig. "Nein" erwiderte der Arzt. "Sie dürfen ihn nicht mehr die libidosenkenden Medikamente geben. Mit seinen kleinen Nüssen, produziert er sowieso zuwenig Hormone." Er ging zu mir und kniff mir in die Eier. "Aber wie können wir ihn dann zu einen asexuellen, willenlosen, uns ...
     gegenüber demutsvollen Objekt erziehen?" Für meine Frau brach eine Welt zusammen. "Aus medizinischer Sicht sind zwei Massnahmen indiziert." Dr. Kleinfalter dozierte weiter, ohne jedoch damit aufzuhören, meine Eier wie Murmeln in seiner Hand zu bewegen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es geklackert hätte. " Erstens, konsequente Keuschhaltung und nur noch wenige Ejakulationen und Orgasmen für Christoph. Steigern Sie die Dauer der Enthaltsamkeit sukzessive. Zuerst eine Woche, dann zwei Wochen, dann einen Monat, schliesslich ein Vierteljahr und dann ein Jahr. Irgendwann denkt ihr Schützling nicht mehr an Sex - und Sie haben das Ziel, eines asexuellen Mannes erreicht. Das haben Sie im Rahmen ihrer Erziehung leider falsch gemacht." Ich schluckte - ein Jahr nicht mehr abspritzen? Stefan zischte : "Ich habe es dir doch gesagt, Karin, du behandelst ihn zu gut." "Als zweites schlage ich eine Elektrosex-Therapie vor. Durch den Schmerz wird der kleine Lüstling" - er deutete auf meinen leicht erigierten Penis - "schon bald einen Orgasmus als Strafe empfinden. Die entsprechenden Geräte können Sie im Internet kaufen. Ich schreibe Ihnen die Webadresse auf. Und schliesslich drittens, benötigt ihr Zögling eine andere Form des Keuschheitsgürtels. Sein Frenulum wird vom Eichelring schon langsam aufgerissen." Dabei hob er meinen Schwanz hoch und zeigte auf das immer grösser werdende Loch, dass der Eichelring ins Frenulum gerissen hatte. " Ich schlage Ihnen einen Keuschheitsgürtel vor, den man mit ...
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