Die geile Lust-Sekte Teil 14
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
eigenen Worte erfüllte und mit ihrer Zunge zwischen den Pobacken beziehungsweise von hinten zwischen den Schenkeln der jungen Frau verschwand. Unterdessen genoss er in vollen Zügen das Aroma von dem weiblichen Schambereich seiner dunkelhäutigen Gespielin, mit dem er zunehmend intensiveren Zungenkontakt aufnahm. Plötzlich ertönte neuerlich Claudias Stimme. Sie war allerdings noch deutlich lauter und schärfer als zuvor - ja regelrecht erbost: „Pascal! Schau dir diese dreckige Hure an..." Ruckartig fuhr Pascal zusammen, als er seinen eigenen Namen vernahm, dem die sehr rüden Worte von seiner Mutter gefolgt waren, und schaute nach rechts neben sich zu seiner Mutter und der anderen Frau herüber. „...Ja, komm und schau dir genau an, was wir uns da für eine schmutzige Schlampe angelacht haben!" Dabei wies Claudia fordernd auf die vor ihr knieenden Frau, die mit vollkommen entsetztem Gesichtsausdruck und verdrehtem Kopf Claudia anstarrte. Zwar begriff Pascal nicht, was seine Mutter so aufgeregt haben mochte, dafür war er aber umso neugieriger, es herauszufinden. Dass sie eventuell nur schauspielerte oder ihn auf den Arm nehmen wollte, kam ihm dabei überhaupt nicht in den Sinn. So drückte er ‚seine' Dienerin brüsk von sich weg und stand auf. Er ging um das Bett herum auf seine Mutter zu, die inzwischen ebenfalls aufgestanden war und immer noch auf die auf allen Vieren auf dem Bett kniende Frau wies. Pascal musste nicht allzu lange auf die Erklärung für Claudias Empörung warten: ...
„Schau dir das an. Diese schmutzige Hündin hat heute bestimmt schon mit einem halben Dutzend Männer gefickt und es nicht für nötig gehalten, sich anschließend ordentlich zu waschen. Und trotzdem hat sie die Frechheit, sich unsereiner anzubieten!" Pascal verstand im ersten Moment kein Wort von dem, was ihm seine Mutter zu sagen versuchte. Erst als er mit seinen Augen der Zeigerichtung ihres ausgestreckten Zeigefingers folgte, erkannte er, was sie gemeint hatte: Aufgrund der Haltung von der dienenden Frau konnte er ihr ungehindert auf Muschi und Anus starren. Bei flüchtigem Hinsehen hätte man es leicht übersehen können, aber da Pascal von seiner Mutter geradezu dazu gedrängt wurde und er natürlich aus eigenem Antrieb neugierig war, schaute er genauer hin und erkannte, dass sich zumindest im Anus der Frau noch eine beträchtliche Menge Sperma befand, welches ohne Zweifel von demjenigen stammen musste, der sie als letzter an diesem Abend genommen hatte. Zugegebenermaßen fand es Pascal grundsätzlich und im Allgemeinen nicht gerade angenehm, zu wissen, dass er mit seinem Ding in der Soße seines Vorgängers ackerte, wenn er auf der Feier eine Frau bumste. Doch deshalb hätte er vermutlich kein so großes Aufhebens wie seine Mutter gemacht. Als er jedoch in ihr Gesicht schaute, verstand Pascal endlich, dass auch sie sich im Grunde nur künstlich echauffierte, um einen Grund zu haben, um Härte zeigen und solche auch von ihrem Sohn fordern zu können, denn dazu war zumindest sie nach ihrem ...