1. Bettys Boy 10: Arsenal


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Monsieur Pierre trat lässig-elegant vor die Novizinnen. Er war ein sportlich-drahtiger Typ mit langen dunklen, leicht angegrauten Haaren. Er trug Hemd und Hosen aus schwarzem Leinen, dazu ebenso schwarze Espandrillos. Verdankte er seinen Namen einer gewissen Ähnlichkeit mit dem Winnetou-Darsteller Pierre Brice? Betty und Elli hatten sich den Mann, der ihnen als Zuchtmeister angekündigt worden war, völlig anders vorgestellt: als einen eher bulligen, grobschlächtigen Kerl... Sie hatten sein Erscheinen mit gemischten Gefühlen erwartet, nachdem die Signora ihnen angekündigt hatte, dass sich Monsieur Pierre, der Zuchtmeister, ihrer annehmen werde. Sie waren sichtlich erleichtert, als sie den Ruhe und Erfahrung ausstrahlenden eleganten Mann vor sich hatten. Er schien ihre Gedanken zu erraten und sah sie mit einem freundlich-spöttischen Lächeln an. Er musterte die beiden jungen Frauen, die in Slip und BH vor ihm angetreten waren. Sein Blick war jedoch keineswegs lüstern, sondern eher taxierend. Kundig ordnete er die beiden Novizinnen in eine der Kategorien ein, in die er Frauen aufgrund seines reichen Erfahrungsschatzes einzuteilen pflegte: In Betty sah er von ihrem ganzen Habitus und ihrer vollen Weiblichkeit her eine „heranreifende Herrin". Typisch für eine ausgeprägt dominante Neigung erschien ihm auch ihr brünetter kurzgeschnittener Bubikopf. Elli hingegen ordnete er mit ihrem feinen blonden Haar, mit ihrer hellen Haut und ihrem grazilen Körper seinem Lieblingstyp des ...
     „Engelchens" zu. Sie entsprach nach seiner Einschätzung ziemlich exakt dem Typus der empfindungsvollen, sinnlichen Frau, die sich nach einem starken Mann sehnte, der sie sowohl zärtlich in den Arm nehmen als auch mit harter Hand führen konnte. Er freute sich, dass ihm mit Betty und Elli zwei so unterschiedliche Schülerinnen anvertraut worden waren. * Er forderte die beiden jungen Frauen nun freundlich aber bestimmt dazu auf, ihm in den Nebenraum des Saales zu folgen. „Das ist unser Arsenal, für das ich als Zuchtmeister verantwortlich bin", erläuterte er ihnen, nachdem sie den fensterlosen Raum gemeinsam betreten hatten. Betty belustigten die seltsamen Bezeichnungen, die ihr im „Stall" der Signora begegneten, während Elli vor handfesten Bezeichnungen wie „Stall-", „Stuten-" oder eben „Zuchtmeister" förmlich erschauerte. Es war ein lustvolles Erschauern, denn sie ersehnte sich nichts mehr, als unter der „Zucht" eines Herrn und Meisters zu stehen. Seit ihrer Entjungferung durch den „Rittmeister" Don Pedro erregte sie in ihren Phantasien ganz besonders die Vorstellung, „Stute" im Stall des „Stutenmeisters" zu sein. Monsieur Pierre wies die Novizinnen nun in das Inventar des Arsenals ein: „Beginnen wir mit den Fesseln, Masken und Knebeln. Fasst die Sachen ruhig an: Alles ist aus feinstem Leder handgefertigt!", erläuterte er den Mädchen begeistert. Während Bettina all die schweren Ledermanschetten, Karabinerhaken, Seile, Kopfmasken, Augenbinden, Stangen- und sonstigen Knebel interessiert ...
«123»