1. Der letzte Urlaubsabend 05


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bykleinaberfein

    Es ist das dritte Wochenende im August. Der Wetterbericht verspricht eine stabile Hochdrucklage und Temperaturen um die 30 Grad. Gestern war der letzte Arbeitstag, jetzt liegen drei Wochen Sommerferien vor uns. Wir werden zu viert mit unserem Campingbus durch die Toskana fahren, faulenzen, baden, gut essen und trinken. Und Kathrin und ich werden natürlich auch in aller Form übereinander her fallen. Sicher nicht im Bus, denn dort schlafen ja auch die Kinder. Aber spätestens alle drei Tage laufen wir einen Campingplatz an. Und dann bauen wir unser kleines Zelt auf, das uns nachts alle Freiheiten lässt. Es gibt kaum etwas schöneres, als an einem Samstagmorgen die Augen aufzuschlagen und sich auf drei Wochen unbeschwerten Urlaub, Sommer, Sonne, ja und auch auf hemmungslosen Feriensex zu freuen. Das Eheweib neben mir schlummert noch sanft. Sie sieht zum Anbeißen aus. Angenehmerweise hat sie ihre Bettdecke weggestrampelt und liegt nun in voller Schönheit neben mir. Dass wir im Sommer beide nackt schlafen, macht sich nun mehr als bezahlt. Der Anblick der schlafenden Kathrin ist einfach hammermäßig. Das sind die Momente, in denen ich auch nach fünfzehn Ehejahren mein Glück immer noch nicht richtig fassen kann. Und in denen die Hand automatisch nach unten geht. In meinem Fall die linke, denn mit links macht es viel mehr Spaß. Dass ich in der Situation eine ausgeprägte Morgenlatte habe, ist ja klar. Also los: Hand um den Schwanz, Vorhaut erst sanft und vorsichtig, dann immer fester ...
     rauf- und runterziehen. Mit der anderen Hand an den Eiern spielen, tiefer wandern, die Rosette massieren. Dann mit dem angefeuchteten Finger ins Loch. Erst ein bisschen, dann immer tiefer. Geil! Der Schwanz ist richtig schön hart und zum bersten gespannt. Spätestens wenn ich mich so weit habe, dauert es nicht mehr lange. Kurzer Blick zur Seite: Kathrin schläft immer noch. Auch egal, ich kann jetzt eh nicht mehr aufhören. Immer schneller werden beide Hände. Die linke am Schwanz und die rechte mit dem Finger im Po. Ich merke, wie der Saft hochsteigt. Noch zwei, drei Schübe und dann spritze ich gewaltig ab. Ein, zwei Sekunden bin ich ziemlich weggetreten. Dann breitet sich ein wohliges Gefühl der Entspannung aus. Schöner kann eine Wochenende nicht anfangen. Ausgerechnet jetzt, wo ich mit verschmiertem Bauch da liege, schlägt Kathrin die Augen auf. Natürlich merkt sie sofort, was los war. Wir kennen uns ja auch schon etwas länger. „Ui, da hat es aber einer nötig gehabt. Alles nur, weil ich gestern Abend zu müde war", murmelt sie und schlägt etwas beschämt die Augen nieder. Am Abend vorher waren wir noch schnell mit Freunden im Biergarten, um den letzten Arbeitstag zu feiern. Gegen halb elf fielen wir aber beide hundemüde ins Bett. Die letzten Arbeitswoche waren für uns beide doch ziemlich stressig. Wir sind beide Freiberufler, sie als Architektin, ich als Anwalt. Vor dem Urlaub ist es immer dasselbe. Alles, was liegengeblieben ist, muss weggearbeitet werden. Gleichzeitig muss man ...
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