Wenn Frauen wollen - Sexgeschichten

Wenn Frauen wollen

"Komm, setz dich, mein Schatz" sprach meine Mutter und hielt mir den Stuhl hin. Ich schaute auf den Tisch, wo kein Essen bereitstand. "Okay?" sprach ich und setzte mich. Meine Mutter setzte sich mir gegenüber an den Tisch. "Erzähl mal, wie war dein Tag?" Irgendetwas stimmte nicht. Meine Mutter verhielt sich irgendwie auffällig. Nicht, dass wir sonst nie sprachen - normalerweise sprachen wir beim Essen über Schule und Arbeit. Aber dass sie mich an den ungedeckten Tisch setzte und mich nur fragte wie mein Tag war, war merkwürdig. "Wieso trägst du einen Bademantel?" fragte ich sie. Überrascht reagierte sie: "Weil ich duschen war, natürlich!" Ich glaubte ihr nicht, denn sie war geschminkt. Irgendetwas war faul, aber ich wusste nicht was. Plötzlich wurde mein Unterschenkel an das Stuhlbein gezogen und ich spürte eine Hand an meinem Bein. Ich stand sofort auf, stellte aber fest, dass mein Unterschenkel mit einem Kabelbinder an den Stuhl gekettet war. Hinter dem Stuhl hockte meine Schwester Anna, ebenfalls im Bademantel. "Wie witzig" rief ich sarkastisch. Ich dachte sie wollten mir einen Streich spielen, aber dass meine Mutter da mitmachte überraschte mich. Ich humpelte also mit dem Stuhl an meinem Fuß und wollte mich lösen, als meine Schwester "Sitzen bleiben!" rief und mich wieder zurück auf den Stuhl schubste. Ich verlor die Balance und landete unsanft auf meinem Hintern. Anna ergriff die Chance und fesselte auch mein anderes Bein mit einem Kabelbinder an das andere Stuhlbein. ...

 "Was soll das werden?!" fragte ich genervt. "Wirst du gleich sehen" antwortete meine Schwester. Meine Mutter stand in der Zwischenzeit auf und kam zu uns. Meine Schwester packte mich an meiner Hand und versuchte sie hinter den Stuhlrücken zu führen. Selbstverständlich wehrte ich mich. Anstatt mir zu helfen, entschied sich meine Mutter meinen anderen Arm zu nehmen. Beide kicherten wie verrückt. "Spinnt ihr?!" rief ich und wehrte mich. Natürlich war ich stärker als die beiden Damen, aber nach einer Weile gab ich auf und sah mit zu wie sie meine Hände hinter meinem Rücken ebenfalls mit Kabelbinder fesselten. "Und jetzt?" fragte ich. Ich war somit an den Stuhl gekettet und ich konnte mich kaum noch bewegen. Was sollte die Aktion? Wollten sie mich ärgern? Sich für irgendetwas rächen? "Jetzt, liebes Brüderchen..." sprach Anna und stellte sich mit meiner Mutter vor mich. Beide öffneten synchron ihre Bademäntel und ließen sie zu Boden fallen. "... wirst du gefickt!" führte meine Schwester zu Ende. Ich konnte gar nicht glauben was ich da sah oder hörte. Es passte einfach nicht zusammen. Was hatte meine Schwester gesagt? Und hatten sich beide gerade ausgezogen?? Meine Schwester UND meine Mutter?? Ich sah nach vorne und konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Mutter trug nichts außer Strümpfen, die mit Strapsen an einem Strapshalter befestigt waren und meine Schwester trug nichts. Ich konnte also ihre Brüste und ihre Muschis sehen. Normalerweise sah ich mir gerne nackte Frauen an, aber es ...