Die Heiderose - Sexgeschichten

Die Heiderose

Sie schob ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und fickte sich ein wenig selbst in den Mund. „Das hätte ich ja noch hingenommen, denn er war eigentlich ein recht guter Ficker. Aber als er dann wollte, dass wir zusammen mit Ilona ficken sollten, lagen eine halbe Stunde später seine Klamotten vor der Tür.“ Sie hatte sich richtig in Rage geredet, und das ließ sie jetzt an meinem Schwanz aus. Sie lutschte und sog so lange, bis meine Volksvermehrungspeitsche anzeigte, dass noch Munition auf den Abschuss wartete. „Wer ist denn Ilona?“ fragte ich. „Ilona ist meine Tochter, sie war damals gerade siebzehn Jahre alt geworden und Hubert schenkte ihr zum Geburtstag einen riesigen Dildo. Das dreckige Grinsen in seinem Gesicht werde ich nie vergessen.“„Was macht Ilona denn jetzt, und wo ist sie?“ fragte ich. „Sie wohnt bei meiner Schwester Ines in Hamburg Sankt Pauli. Von geht sie jeden Tag zur Uni in Eimsbüttel. Sie will unbedingt Tiermedizin studieren“. „Kommt sie denn gar nicht nach Hause zu Dir?“ „Doch schon, alle paar Wochen, und am liebsten, wenn ihr Geld alle ist“, lachte Ilka „möglicherweise kommt sie an diesem Wochenende, dann muss ich sie in Uelzen vom Metronom abholen.“Inzwischen hatte Ilka mit ihrer Intensivbehandlung meinen Prügel wieder in Höchstform gebracht und setzte sich verkehrt herum auf meine Beine. Sie packte meinen Schwanz und schob ihn in ihre feuchte, warme Lusthöhle, worin er bis an die Eier verschwand. Von unten stieß ich immer wieder gegen ihr Becken uns sie ...

 klemmte ihre Muskeln fest zusammen, so dass ich wie gefesselt in ihrer Fotze klemmte. Sie legte jetzt ihren Oberkörper zurück und lag fast auf mir. „Jetzt sollst Du meine Titten kneten, aber richtig fest, das macht mich so geil. Zwiebel meine Nippel, das mag ich sehr“. Mit einer Hand tastete ich mich jetzt zu ihrer Hinterspalte und drang ganz vorsichtig mit einem Finger in ihr kleines, enges Poloch ein. Ganz zärtlich fickte ich sie gerade mit einem Finger in den Arsch, als sie sagte: „Ficke mich bitte nicht in mein kleines Arschloch, da bin ich noch Jungfrau und das möchte ich gern bleiben, bis der Richtige kommt“. Inzwischen waren wir beide so richtig in Fahrt und ich spürte, wie es in meinem Sack brodelte. „Spritze es mir so tief rein wie es geht, ich will Deine Wärme tief in mir spüren. Das fühlt sich so gut an, wenn Dein geiles, dickes Fickrohr mich von innen ausfüllt. Dein Schwanz ist wirklich ein Superlolli, er muss sofort wieder in mein kleines Fickmaul zum Ablutschen, damit ich das Gemisch aus Deiner Ficksahne und meinem Mösensaft so richtig genießen kann“. Inzwischen war es schon sehr spät geworden und weil wir auch einigen Alkohol getrunken hatten, bot Ilka an, bei ihr zu schlafen, was ich natürlich gern annahm. Nach einem langen Kuss schliefen wir ein, sie mit der Hand an meinem Schwanz und ich mit ein paar Fingern in ihrer Möse.Morgens würde ich durch einige Sonnenstrahlen geweckt, die sich ihren Weg ins Schlafzimmer gesucht hatten. Zunächst wusste ich gar nicht, ...