1. Veronique Teil 05


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhs1234

    in ihre Möse, verkrampfte sich für einen kurzen Moment und stöhnte laut. Dann ergoss er sich in mehreren Schüben in Veroniques kleiner Möse. Veronique schrie ebenfalls laut auf, als sie merkte, dass er kommt. Doch gekommen war sie noch nicht. Ron atmete schwer und entzog sich ihr bald. Als er seinen Schwanz aus der Möse zog, tropfte ein Schwall seines Samens zwischen ihre Beine auf die Tischplatte und auf den Boden. Spermageruch erfüllte die Luft. „Schatz, tut mir leid", sagte er mit einer belegten Stimme, „aber ich muss jetzt wirklich weg." „Ist schon gut", entgegnete Veronique, ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Morgen haben wir ja Zeit. Da können wir weiter machen." Ron säuberte seinen Penis notdürftig am Küchenwaschbecken und verstaute ihn in seine Hose. Ich muss jetzt los, sagte er wieder und gab Veronique einen weiteren Kuss. Bald hörte Veronique die Wohnungstür ins Schloss fallen. Als sie ins Bad ging, lief der Saft ihre Oberschenkel entlang. Auch wenn sie keinen Orgasmus gehabt hatte, war Veronique glücklich. Ron war noch immer geil auf sie und sie hatte ihn glücklich gemacht. Bestimmt wird jetzt sein Tag entspannter verlaufen. „Man muss ja nicht immer zum Höhepunkt kommen", sagte sie zu sich selbst. Wenn Ron nicht unter Zeitdruck gewesen wäre, wäre das alles viel besser gelaufen. Sie freute sich schon auf den morgigen Samstag. Da musste Ron nicht zur Arbeit und sie musste auch nicht in der Kneipe arbeiten. Sie hätten endlich mal Zeit für sich und dann könnten ...
     sie das mit dem Orgasmus getrost nachholen. Wenn es geht, gerne auch mehrmals. Mit diesem angenehmen Gedanken verschwand Veronique in der Dusche. Der Tag verlief mehr oder weniger ereignislos. Veronique räumte die Wohnung auf, saugte und wischte den Boden. Dann ging sie einkaufen. Tatsächlich kam sie sich tagsüber vor wie eine treusorgende Hausfrau, ein Gedanke, der ihr ein bisschen Angst machte. Gegen 17 Uhr machte sie sich fertig für ihre Schicht in der Kneipe. Sie schminkte sich, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, gerade so, wie es nach ihrer Erfahrung bei den Gästen am besten ankam und damit für das meiste Trinkgeld sorgte. Ihre Haare trug sie offen, auch wenn ein Pferdeschwanz vielleicht praktischer gewesen wäre. Sie zog sich einen schwarzen BH an. Darüber ein schwarzes eng anliegendes T-Shirt. Sie schlüpfte in einen schwarzen String und darüber zog sie ihren kurzen Jeansrock. Warum sollte sie nicht ihre gebräunten schlanken langen Beine herzeigen. Auch das brachte Trinkgeld. Am liebsten hätte sie zu diesem Outfit ihre hochhackigen schwarzen Stiefel getragen. Doch das konnte sie sich bei ihrem Job, bei dem sie im wesentliche laufen musste, nicht erlauben. Sie schlüpfte in ihre schwarzen Sneakers und vergab sich den modischen Fauxpas der Füße zuliebe. Um kurz vor 18 Uhr traf sie in der Kneipe ein. Ihr Chef, Viktor, bedachte sie mit einem freundlichen Gruß und einem Blick über ihren jungen knackigen Körper. Veronique hatte nichts dagegen, dass er sie ansah. Der Gedanke ...
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