Veronique Teil 05
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhs1234
jemand hier erwischte und dass sie mal wieder Ron betrog. Sie dachte nicht an Ron und die Konsequenzen, die das alles haben könnte. Sie konzentrierte sich nur auf Jonas, seinen Schwanz und auf das Gefühl, dass die beiden in ihr auslösten. Sie ließ ihre rechte Hand über ihren Bauch gleiten und fand schließlich ihren Kitzler. Er war nun nicht mehr überempfindlich und konnte wieder massiert werden. Genau das tat Veronique und sie merkte, dass bald ihr dritter Orgasmus kommen würde. Sie hoffte, dass auch Jonas bald soweit sein würde. „Ja, mach's mir", feuerte sie ihn an. „Mach's mir mit deinem dicken Zauberstab. Du machst mich so geil. Jaaaa. Fick mich, Jonas, jaaa." Jonas intensivierte seine Stöße und tatsächlich stöhnte er laut auf als im gleichen Moment der Orgasmus auch Veronique überrollte. Beide stöhnten im Chor und dann küssten sie sich wieder. Es war einfach nur geil. Irgendwann lösten sich die beiden voneinander. Veronique wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. War es 10 Minuten oder eine Stunde her, als sie in die Toilette gestürmt ist. Sie wusste es nicht. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. „Ich muss wieder raus", sagte die zu Jonas. Mein Boss killt mich." Jonas nickte und zog sich seine Hose hoch. „Geh, du zuerst raus", sagte sie zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jonas zögerte. Er setzte an, etwas zu sagen. Doch Veronique ließ es nicht dazu kommen. „Ist schon gut", sagte sie. „Wir sehen uns." „Okay", war seine kurze Antwort. Dann verließ er die ...
Damentoilette. Notdürftig richtete Veronique ihre Haare und die Kleidung. Sie wusch sich schnell noch die Spermaflecken von dem Nerd vom T-Shirt. Dann ging sie raus. Für ihren Chef hatte sie die Ausrede parat, dass ihr schlecht geworden war und sie sich übergeben musste. Dabei sei ihr Shirt schmutzig geworden. Ihr Chef, Viktor, schaute sie mitleidig an und meinte, dass sie doch nach Hause gehen solle. „Die letzten Gäste, diese zwei Jungs sind auch schon weg", meinte ihr Boss. „Der picklige Dürre hat mit einem hochrotem Kopf die Rechnung bezahlt, auch die zwei Bier, die die beiden gar nicht mehr getrunken haben. Mir soll's recht sein", sagte er mit einem Lächeln. „Kanntest du die?", fragte er Veronique. „Ja, den einen. Er ist Rons Bruder." „Ach so. Sehen sich gar nicht ähnlich die zwei", stellte Viktor fest. „Geh du auf jeden Fall mal heim. Ich kümmere mich hier um alles." „Danke", war Veroniques Antwort. Von Jonas war weit und breit nichts mehr zu sehen. Also machte sie sich alleine auf den Heimweg. Auf dem Weg nach Hause gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf. Was hatte sie nur wieder gemacht? Wo sollte das noch hinführen? Jonas hatte in ihr so eine Art Sexdämon geweckt. Schon wieder dachte sie daran, wie er sie eben fingerte und fickte und wie geil sie gewesen war. Zudem stand sie heute kurz vor einem Dreier. Mit zwei Männern gleichzeitig hatte sie es bisher noch nie gemacht. Der Nerd hätte sie bestimmt auch gerne gefickt. Sie dachte wieder an den langen dünnen Schwanz ...