1. Höschenspiele Kapitel 01


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byhoeschenfan

    Fürstenberg. Rubbeln sie sich aber vielleicht stattdessen täglich die kleine Muschi durch, bis es ihnen kommt? Sie sehen mir nämlich genau wie eine aus, die es sich ständig selber machen muss, weil sie nicht genug gebumst wird." "Oh Gott, das ist mir so peinlich! Das ist so intim! ... Ja, ich befürchte, dass ich mich sehr häufig selbst befriedige, Frau Kaufmann. Ich kann einfach nicht damit aufhören! Aber bitte erzählen sie das bloß niemandem weiter!" Iris registrierte mit Zufriedenheit, dass ihr schmutziger Plan mehr als aufgegangen war. Die Situation war der armen Clara zwar furchtbar peinlich, die Demütigung hatte sie aber auch erregt. Das Dekolleté der Blondine war voller roter Flecken, sie fummelte sich nervös an den Haaren herum, schwitzte am ganzen Körper und biss sich auf die Lippen. Sie war nun reif für den letzten Schritt. Iris dirigierte Clara mit sanftem Druck auf einen Hocker in der Ecke der Umkleidekabine und schob ihr das luftige, geblümte Sommerkleid über Po und Hüften, was diese sich widerstandslos gefallen ließ. Darunter trug die junge Frau hellbraune halterlose Strümpfe und einen weißen Stringtanga. Iris griff in ihren BH, befreite ihre dicken Brüste aus den Schalen und stimulierte sich an ihren außergewöhnlich langen Nippeln. An diesem Mädchen würde sie heute sicher nicht zum letzten Mal Vergnügen haben. "Clara, sie werden jetzt ihren Slip zur Seite schieben, ihre kleinen Tittchen aus ihrem Kleid freilegen und sich dann vor mir brav ihre Muschi wixen und ...
     mir jedes Detail ihrer versauten Fantasien beichten, die sie in ihrem hübschen Köpfchen haben. Zur Beruhigung dürfen sie mir dabei ein bisschen an meinen Nippeln saugen. Und wenn es ihnen ordentlich gekommen ist, dürfen sie gehen." Clara gehorchte aufs Wort. Sofort pflügte sie mit den Fingern durch ihre zarten Schamlippen und rieb sich heftig den Kitzler, während sie mit ihrem großen Mund an Iris' Nippeln saugte. Nach einer Weile gierigem Gelutsche und Gerubbel, begann Clara unter leisem Stöhnen mit ihren Geständnissen. "Frau Kaufmann, es ist so arg schlimm mit mir. Ich glaube, ich bin pervers! Ich habe so schlimme Gedanken. Ich möchte ein unterwürfiges Lustobjekt sein und ich träume von Penissen, die mich gnadenlos benutzen. Ich will auf den Knien an Penissen lutschen und gleichzeitig von hinten gevögelt werden. Ich will Sperma in den Mund und in meine Muschi bekommen. Und dann sollen sofort neue Schwänze kommen! Bis ich völlig fertig bin. Ich wünsche mir so sehr, dass ich von 20 Schwänzen hintereinander benutzt werde. Ich wäre sooo ein braves Fickstück! Ich würde die Hodensäcke in den Mund nehmen und mir in die Nippel kneifen lassen. Ich will gefesselt werden und mit verbundenen Augen als namenloses Bückstück dienen. Und es ist mir so peinlich, Frau Kaufmann, aber ich möchte es in den Popo gemacht bekommen. Ich will wissen, wie sich ein dicker Penis in meinem Popo anfühlt, der Sperma in mich rein spritzt. Einen Penis ins POPOLOCH! Oh Gott, ich komme, Frau Kaufmann, ich komme ...