1. Wie das Leben Spielt 01


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymalonehamburg

    Teil 1: Eine neue Bekanntschaft Stefan Niemeyer-- Rechtsanwalt, 27 Alexandra Grell-- Bekanntschaft, 24, blond Steffi Ansbach -- Stefans Freundin, 25, Rechtsreferendarin Nora -- Steffis Freundin, 25 Datum: Freitag, 15.Mai 2015 Der verdammte Schwanz, er pulsierte heftig und drückte hart gegen den Jeansstoff von Stefans Hose und beulte diese aus. Stefan saß in seinem Audi A6 und fuhr auf der Autobahn, um einen Freund zu besuchen. Er würde das Wochenende bei diesem verbringen, seine Freundin Steffi fuhr zur gleichen Zeit mit ihrer Freundin Nora für ein Wellness-Wochenende an die Ostsee. Trotz eines Freitagvormittages war die Autobahn recht leer. Neben Stefan auf dem Beifahrersitz saß Alexand-ra. Vor weniger als 10 Minuten waren sich Stefan und Alexandra im Bahnhof der Stadt begegnet. Stefan hatte Steffi, am Bahnhof abgesetzt und wollte danach eigentlich sofort auf die Autobahn. Da er Durst hatte, stieg er aus und ging er kurz in das Bahnhofsgebäude. Steffi war bereits zum Gleis gegangen, ihr Zug fuhr in Kürze ab. Am Kiosk stand eine junge hübsche geile Frau. Stefan, dessen Beziehung zu Steffi gut lief und mit der glücklich war, verspürte sofort ein Ziehen im Schwanz und sah sich die junge Frau, genauer ge-sagt die geile Sau, an und sofort versteifte sich sein Schwanz. Sie war ca. 24 Jahre alt, nicht beson-ders groß, sondern eher klein, hatte blonde glatte Haare bis über die Schultern und fantastische Brüste. Wirklich fantastische Brüste. Große dicke Titten. Sie trug ein Top das ...
     eng anlag und ihre Titten sehr betonte. Das Dekolleté war gut sichtbar, das Top war sehr tief ausgeschnitten. Dazu trug sie einen blauen Sommerrock, der locker auf ihren schlanken Oberschenkeln lag. Sie war schlank aber nicht dürr. Ein paar geile Rundungen hatte sie. Dazu trug sie Flip-Flops. Klar das Wetter war entsprechend, es war zwar erst Mai aber schon enorm warm, der Sommer war schon fast da. Ste-fan konnte sich einen direkten Blick nicht verkneifen, er scannte regelrecht ihre Füße mit den hüb-schen Zehen, sie hatte sie glänzend-durchsichtig lackiert und die Fußnagelspitzen frenchmäßig weiß abgesetzt. Der Blick auf diese geilen Füße dauerte schon einen Tick zu lange, aber die hüb-schen Beine und ihre geilen Titten luden Stefan erneut zum Verweilen ein. Als er schließlich bei ihrem Gesicht ankam, grinste sie ihn bereits breit an, ihre Augen glänzten. Sie war nicht irgendwie sauer ob der Blicke, vielmehr reagierte sie erregt darauf. „Gefällt dir was du siehst?" fragte sie ihn keck und lachte ihn an. Und wie es Stefan gefiel, sie war eine richtig geile Bumsfotze, ein geiler Bo-dy mit was dran und trotzdem schlank, dazu, wie er noch genüsslich erfahren sollte, fickgeil und samengierig. Und sie hatte neben einem Schulterblatttattoo eines auf dem Arsch, ein richtiges Arschgeweih, wie Stefan später sehen sollte. Wie geil. Sein Schwanz drückte wie wild gegen die Hose. Er konnte ihre Augen sehen und sah, dass sie ihn nun auch ansah. Stefan war kein Adonis, aber er war zufrieden ...
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