Zarte Bande Teil 02
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bykennafun
laufen. "Willst du mir nicht eine Kuss geben"? "Sachte Kleines, sachte, auf solch einen Empfang bin ich doch gar nicht vorbereitet!" "Rede nicht," und schon berühren ihre Lippen der meinigen. Unsere Zungenspitzen treffen sich ganz behutsam. Nina zieht mir dabei meine Atemluft aus den Lungen. Ein mir bis dahin unbekanntes kribbeln nimmt von mir Besitz, ich kann es bis in jede Haarspitze fühlen. Bevor mir schwarz vor Augen wird, gibt Nina mich glücklicher Weise wieder frei. "Hast du heute noch etwas vor, willst du noch weg, oder triffst du dich noch mit Manni?" "Nein, meine Kleine, ich bin froh wieder hier zu sein", entgegne ich " und außerdem würde ich die Zeit lieber mit dir verbringen, wenn du es möchtest" entgegne ich mit einen fragenden Blick. " Dummer Junge!" ruft sie mir mit einem verschmitzten Lächeln zu und verschwindet in die Küche. " So wie ich dich kenne willst du sicher duschen, dann beeil dich , ich mach in der Zwischenzeit Abendessen"! So richtig kapiere ich noch nicht was mit mir geschieht. Es ist so viel passiert in den letzten Tagen. Eines wird mir immer bewusster, ich bin in meine Schwester verliebt, schwer verliebt. Mit diesen Gedanken husche ich unter die Dusche und genieße den warmen Wasserschwall auf meine Körper. Intuitiv nehme ich die Handbrause und lass den Braustrahl meinen Schwanz massieren. Immer dabei Ninas Bild vor meinen Augen und das nicht ohne Folgen. Schnell richtet er sich zur vollen Größe auf. Immer öfter umschmeichelt der Wasserstrahl ...
meine Eichel, meine Geilheit wird größer. Das klappern von Geschirr reißt mich aus meinen wonnigen Träumen. Schnell steige ich aus der Dusche, will mich von meiner besten Seite zeigen, also auch noch rasieren und Haare föhnen. Mein Penis hat wohl eine Dauererektion, denn er steht immer noch stramm. Nina kommt ins Bad gestürmt, " Kai, wie lange willst du mich denn noch warten lassen" frohlockt sie. Ich stehe wie erstarrt vor dem Spiegel, den Rasierschaum im Gesicht und mit einem Schwanz, der noch immer steht wie ein Baum. Frivol betrachtet sie ihn einen kleinen Augenblick. " Dein Adamskostüm steht dir wirklich ausgezeichnet." Nun mach aber das du fertig wirst, damit wir essen können." Mit einem Klaps auf meinem Hintern und einem kecken Blick, verschwindet sie wieder in die Küche. Kopfschüttelnd rasiere ich mich zu Ende und beeile mich mit dem Rest. Schnell noch den Shorts und ein T-Shirt anziehen und ab zu Nina in die Küche. Wie vom Donner gerührt bleibe ich in der Küche stehen. Es duftet herrlich. Der Tisch ist geschmackvoll eingedeckt, zwei Kerzen angezündet, die Flasche Rotwein zum atmen bereits geöffnet. Ja und dann ist da Nina, sie ist ein Traum. Erst jetzt finde ich Zeit, mir sie anzuschauen. Ihre Shorts sitzt perfekt zeigt ihre langen Beine, jede ihrer Kurven ist präzise gezeichnet. Dazu ihre rote Samtbluse, nur die zwei mittleren Köpfe verwehren mir einen tieferen Blick auf ihr Dekolleté. Ich muss schlucken, mir schießen die Tränen in die Augen, jetzt nur nicht weich ...