Männersex Teil 1 (ein hoffentlich bald wahre Gesch - Sexgeschichten

Männersex Teil 1 (ein hoffentlich bald wahre Gesch

Jahrelang habe ich den Wunsch, es mal mit einem Mann alleine zu treiben. Jahrelang lief mein Gesuch aber auch ins Leere, da die meisten doch von meinen Vorstellungen abgeschreckt wurden, oder ich an Fakes gelangt war. Vor Jahren habe ich noch gemeinsam mit meiner Frau gesucht, aber nach einigen Fehlschlägen hat sie die Lust daran verloren. Mein Verlangen mal selber gefickt zu werden, hat sie mir gelegentlich mit einem Umschnaller erfüllt. Aber ich hatte schon länger den Wunsch mal was Echtes zu spüren. Da ich auch ab und zu mal auf Sektspielchen stehe, wäre das gleich das zweite Highlight bei einem Treffen mit einem Mann. Nun habe ich nach langer Suche doch scheinbar genau den richtigen Mann gefunden. Wir haben uns ausführlich ausgetauscht, wissen genau was wir wollen und heute soll es soweit sein. Ich habe gestern unter der Dusche noch alle relevanten Stellen für dich frisch rasiert. Mein Schwanz und meinen Sack, natürlich meinen Hintereingang und auch meine Brustwarzen. Alles ist blitzeblank. Da wir schon sehr locker geplaudert haben, brauche ich keine Anlaufzeit, daher werde ich kurz bevor ich bei dir eintreffe noch kurz anhalten. Ich ziehe mich aus und streife mir einen Mantel über. Ich bin nur mit einem Mantel und Schuhe bekleidet, völlig nackt unter dem Mantel. Ein besonderer Reiz, so die restliche Strecke zurück zu legen. Bei dir angekommen, ich klingel und du öffnest die Tür. Du warst dir im Gespräch noch nicht sicher, ob du mich bereits nackt empfangen würdest. ...

 Doch auch du bist sehr geil auf unser Treffen und stehst nun splitternackt vor mir. Ich trete ein und mehr als ein kurzes „Hallo“ bring ich nicht über die Lippen. Ich bin absolut scharf wie Nachbars Lumpi und will nicht mehr länger warten. Du schließt die Tür, ich streife meinen Mantel ab und gehe sofort auf die Knie. Ich greife nach deinem Lümmel, ziehe deine Vorhaut zurück und stecke ihn mir gleich in den Mund. Vorsichtig fange ich an zu saugen und ich merke, dass du bereits richtig Druck auf dem Kessel hast. Langsam wichse ich deinen Schwanz und lecke dir deine Eichel. Ohne Vorwarnung lässt du den ersten kleinen Spritzer ab, während ich dich weiter lutsche. Ich hatte schon die Vorstellung auch etwas zu schlucken, mit meinem eigenen Sekt war das meistens keine große Sache. Aber bei einem fremden würde ich das mal der Geilheit in dem Moment überlassen. Da wir ja noch im Flur sind und ich keine Schweinerei im Flur wollte, schlucke ich den ersten Spritzer weg. Du merkst das und setzt gleich den nächsten ab. Gierig lecke ich deinen Schwanz weiter und will nun langsam mehr davon. Lass uns ins Bad gehen, sage ich zu dir, ich will nun, dass du mich richtig anpisst. Du gehst vor, ich folge dir. Wir gehen in deine Dusche, wo ich sofort wieder auf die Knie gehe und gierig nach deinem Schwanz greife um ihn sofort wieder zu blasen. Jetzt dauert es nicht mehr lang und mein Wunsch geht in Erfüllung. Mein Schwanz ist bereits etwas gewachsen und auch deiner ist schon so etwa halbsteif. Ich ...