Eine Weihnachtsgeschichte - Teil 2
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: hunter61kk
seliger denn nehmen... Hier gilt das ausnahmslos. Meine Erregung stieg natürlich auch sehr stark. Das will ich nicht verhehlen. Aber ich wollte heute Nacht der Verführer, Stefanie sollte die Beschenkte sein!Ich wanderte zur anderen Brust, die sich ebenso - fast wie ein Zwilling - verhielt. Die Bewegungen von Stefanie mit ihrem Becken verstärkten sich. Nun nahm ich auch meine Zunge zur Hilfe: Zuerst vorsichtig, wie um sie nicht zu erschrecken fuhr ich mit der Zungenspitze über die eine, dann die andere Warze. Wohliges Stöhnen von ihr war meine Belohnung. Meine Lippen schloss ich nun eng um ihren Warzenvorhof und die Warzen und saugten kräftig. Im Loslassen, Entspannen des Unterdruckes spielte ich mit meiner Zunge nun noch härter mit den Warzen. Links, rechts, links, nicht zu schnell der Wechsel, aber immer doch so, dass der Pegel der Erregung erhalten blieb, die Brüste förmlich auf die nächste Berührung, Behandlung warteten.Das Stöhnen, die Unruhe, die Vorboten einer Erlösung wurden immer deutlicher. Gut, dass ich schon etwas Erfahrung hatte in meinem Leben sammeln dürfen. Geduld und Beherrschung des Mannes ist manchmal gefragt. Stefanie würde den Weg weitergehen und die Erfüllung genießen. Zwischen ihren Brüsten bildete sich etwas Schweiß. Die Wollust forderte ihren Tribut. In das Stöhnen mischte sich ein Klang.Sie stöhnte nun mit Stimme und dann war es soweit: "Ja. mach weiter, ich komme..." das war die Belohnung für meinen Einsatz... Sie erlebte ihren ersten Orgasmus mit ...
mir."Darf ich Dich küssen?" setzte ich nach. "Deine Lippen sind so schön geschwungen und laden mich ein.""Was Du willst!" hörte ich Stefanie sagen. Was für eine wunderschöne Stimme sie hat, wenn sie erregt ist, dachte ich und bewegte mich vorsichtig auf den Mund zu. Die erste Berührung mit den weichen, roten, leicht geöffneten Lippen der Frau waren wie eine Offenbarung. Sanft streichelte ich die Außenseiten des Mundes mit meinen ebenfalls geöffneten Lippen. Ihr Kopf kam mir entgegen. Sie wollte mehr. Vorsichtig schob ich meine Zunge aus meinem Mund... so, als wenn ich etwas testen wollte. Nun wurde Stefanie aktiv: Mit einer Hand zog sie meinen Kopf ganz zu sich heran. Sie wollte mehr Druck, feste Lippen spüren.Ich merkte, dass ihre Erregungskurve noch nicht abgeflacht war. Ihr Speichel floss in Strömen, mischte sich mit meinem. Wie wird es wohl in ihrem Höschen aussehen, fragte ich mich. Unsere Zungen spielten das ewige Spiel von verfolgen, einfangen, streicheln, stoßen... Meine Hände streichelten den Hals, den Ansatz der Haare hinter den Ohren, ihre Wangen, den Kieferbogen.Und dann merkte ich, dass Stefanie wieder zur Bergspitze zurück ging, den sie vor nicht allzu langer Zeit verlassen hatte. Noch nicht unten angekommen - um im Bild zu bleiben - steigerte sich Ihre Lust wieder Schritt um Schritt. Meine Güte, war diese Frau eine Offenbarung, zeigte Bereitschaft. Ohne auch nur einmal ihr Höschen berührt, geschweige den beiseite geschoben zu haben, näherte sie sich unaufhaltsam ...