1. Plus Familie


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Parkplatz beim Landratsamt verbringen. Du kannst sie am Montag gleich dahin zur Arbeit fahren. Es war verteufelt knapp am Freitag. Das Auto anmelden, dann in der Garage verstecken. War doch gar nicht eingeplant, dass du so früh, und dann in Begleitung, kommst. Na, den Rest kennt ihr.“„Dann kann ich Ralfs Auto kriegen, los Brüderchen, rück Schlüssel und Papiere raus! Das wird jetzt meine Schüssel! Du hast ja nun eine Familienkutsche, wie es dir altem Mann zusteht.“Kreischend flüchtete Angelika eine Runde um die Garagen vor dem alten Mann und versteckte sich schutzsuchend hinter ihrem Vater.„Du unreifes Früchtchen kannst mit einem GTI doch gar nicht umgehen, der ist viel wilder als Muttis Golf.“„Vati, ich bin nicht unreif! Erklär das diesem unmöglichen Mensch!“„In mancher Hinsicht absolut nicht“, bestätigte der Vater und ließ seine Blicke genüsslich über die wohlgeformte Tochter gleiten. „Aber Ralf hat Recht. Das ist zwar ein Golf 1, aber ein GTI, den wir noch aufgemöbelt haben. Das Teil geht ab wie eine Tüte Mücken. Da ist Muttis Golf 2 wirklich ziemlich brav dagegen. Ich glaube, es ist besser, wir bieten ihn zum Verkauf. Bekommen wir einen guten Preis, kaufen wir dir ein Auto, das nicht so bösartig ist.“So richtig überzeugt war sie noch nicht und versuchte, Beistand von ihrer Mutter zu erhalten, aber vergeblich. Die war eher froh, wenn ihre Kinder sanftere Autos fuhren.Mutter ging mit Elena und Angelika ins Haus zurück. Die Männer würden nicht so schnell zurückkommen, ...
     Autonarren, wie sie waren. Es war sicher nicht gut, wenn Elena die ganze Zeit draußen war, das neue Auto dürfte genug Aufmerksamkeit erregen, selbst in ihrer vorstädtischen Gegend. Außerdem war sie immer noch viel zu neugierig auf die schöne Freundin ihres Sohnes, nicht nur in sexueller Hinsicht, da hatte sie mehr als zu hoffen war erfahren. Sie machte sich längst Gedanken um die Zukunft ihrer Schwiegertochter hier in Deutschland. Immer noch verblüfft fand sie sich mit der Tatsache ab, dass ihr Sohn sich innerhalb von weniger als vierundzwanzig Stunden verlobte, dass sie und ihr Mann dieses tolle Mädchen noch früher im Bett hatten. Aber mit dem Gespür einer Frau fühlte sie, dass es nicht immer so glatt laufen würde. Deshalb wollte sie so viel wie möglich wissen, um das Mädchen, das sie längst wie eine eigene Tochter ins Herz geschlossen hatte, beschützen zu können. Sie machte sich ihre Gedanken, während Elena erzählte, zog sie jedoch gleichzeitig immer wieder an sich, um sie zu streicheln und zu liebkosen.Die elf Jahre Schule würden nicht als Abitur bestehen in Deutschland und damit keinen Hochschulzugang ermöglichen. Andererseits hatte sie schon zwei Jahre Sport studiert. Das könnte es ausgleichen. Eine Fortsetzung dieses Studiums war hier nicht möglich, solche Schmalspurstudien gab es ihres Wissens nicht in Deutschland. Elena überraschte sie damit, dass sie nicht studieren möchte. In der Sowjetunion war es so vorgeplant, wenn man Leistungssport machte, aber hier wollte sie lieber ...
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