1. Eine alpine Blockhütte 07


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySam_Danielson

    dass sie nicht mehr untätig bleiben konnte. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren! So griff sie mit ihrer Hand nach hinten, umfasste sein Glied und positionierte seine Spitze an ihrer nassen Spalte. Jake machte jedoch keine Anstalten in sie einzudringen, sondern entzog sich sogar noch ihrem Griff. „Ich hab das Kommando!", erklärte er ihr mit Nachdruck. „Lass uns ins Bett gehen! Ich bin noch nicht fertig mit dir.", verkündete er, als er ihren schmollenden Blick wahrnahm. - - - - - Hastig hatten die Beiden sich abgetrocknet und waren in sein Zimmer gehuscht. Vanessa war erwartungsvoll auf das Bett gehüpft und schaute nach seinem Verbleib. Jake stand am Schrank und schien etwas zu suchen. Um sich die Zeit zu vertreiben, begann sie mit der einen Hand ihre Lustperle zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie über ihre Brüste und beobachtete dabei das Muskelspiel seines knackigen Hinterns. Als er sich umgedreht hatte, stockte ihr für einen kurzen Moment der Atem. In seinen Händen hielt er einen dunklen Seidenschal. Damit trat er auf sie zu und breitete den Stoff weiter aus. Kurz hielt er sich ihn vor die Augen, um die Durchlässigkeit zu prüfen. Vanessa ahnte was er nun vorhatte und grinste erwartungsvoll in sich hinein. Er trat langsam auf sie zu und hielt den Schal gespannt zwischen seinen Fäusten. Dann beugte er sich über sie und verband ihr mit dem Stoff die Augen. Sie hätte gedacht, dass sie wenigstens noch Umrisse wahrnehmen könne. Doch das Tuch ließ kein Licht an ihre ...
     Augen und machte ein Sehen praktisch unmöglich. Also ergab sie sich dem, was nun kommen sollte und lehnte sich gemütlich zurück. In gespannter Erwartung versuchte Vanessa ihre restlichen Sinne zu schärfen. Das erste was sie spürte war, dass sich Jake wieder vom Bett erhoben hatte und das Zimmer zu verlassen schien. „Jake, was machst du?", fragte sie verwundert. „Keine Angst, ich bin in einer Sekunde wieder da. Ich hole nur schnell etwas!", begründete er seine kurze Abwesenheit. Durch seine Erklärung beruhigt, entspannte sie sich wieder etwas. Um die Zeit bis zu seiner Rückkehr zu überbrücken, legte sie ihre Hand erneut zurück auf ihre Scham. Hier konnte sie anhand ihrer glitschigen Finger feststellen, dass sie immer noch unglaublich feucht war. Ohne jeglichen Widerstand konnte sie einen Finger in ihrer warmen Höhle versenken. Immer heftiger ließ sie ihre Bewegungen werden und begann voller Erregung zu stöhnen. „Brauchst du mich denn überhaupt noch?", fragte Jake. Sie hatte nicht gehört, wie er zurückgekommen war und brach erschrocken ihre Streicheleinheiten ab. „Und wie lange beobachtest du mich schon?", erkundigte sie sich mit einem Lächeln. „Lange genug um festzustellen, dass ich mich in eine unglaublich sinnliche Frau verliebt habe!", ließ er etwas zögerlich verlauten. Hatte sie das eben richtig gehört? Sollte er ihre Gefühle nun wirklich erwidern? Ihr schlug das Herz vor Glück bis unter das Kinn. Erst als er sich wieder an die Bettkante gesetzt hatte, erinnerte sie sich an ...
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