1. Lea-Marie 02


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    Teil 2 Die Heimfahrt -- Vater und Tochter alleine Abschnitt 1 Ich verdiente eigentlich recht gut, und auch meine Frau war bis zum ihrem Unfall sehr erfolgreich in ihrem Beruf, den sie aber dann aufgeben musste. Wir bewohnten ein kleines, aber schmuckes Einfamilienhaus. Bis zu dem Unfall hatten wir auch genügend Geld und konnten uns ohne weiteres zwei Urlaube im Jahr und andere Annehmlichkeiten leisten. Zu dem fehlenden Gehalt meiner Frau kamen jedoch Kosten, die man vorher niemals eingeplant hatte. Wer denkt schon beim Hausbau daran, Türen einzubauen, die breit genug für Rollstühle sind? Oder eine Rampe am Haus? Viele Dinge die geregelt werden mussten, und unsere finanziellen Reserven der letzten Jahre aufbrauchten. So war unser Wagen zwar noch gut, aber leider waren wir wegen der defekten Klimaanlage der Gluthitze dieses Sommertages erbarmungslos ausgesetzt. Nur der Fahrtwind schaffte Kühlung sowohl durch die Fenster wie durch das Gebläse. Schnell waren wir nass geschwitzt in unseren Sachen. Ich trug eine leichte beige Sommerhose und ein weißes Baumwollhemd. Lea-Marie, die nun auf dem Beifahrersitz neben mir saß, hatte sich offenbar bereits morgens in Erwartung eines heißen Tages sehr luftig bekleidet. Ein kurzer brauner Wickelrock bedeckte knapp ihren Oberschenkel zu einem Drittel und ließ ihre leicht gebräunten, schlanken Beine endlos erscheinen. Dazu trug sie eine weiße Bluse, unter der sich bereits deutlich ihre Brüste abzeichneten. Auf einen BH hatte sie offensichtlich ...
     verzichtet. Wir sprachen nicht allzu viel und bald war Lea-Marie eingeschlafen. Die Fahrt verlief ereignislos, ich musste mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Die Wärme und die Langeweile machten es mir schwer, gegen die aufkommende Müdigkeit anzukämpfen. Ich musste mich irgendwie ablenken um konzentriert zu bleiben. Mein Blick wanderte immer öfter zum Sitz neben mir. Lea-Marie hatte es sich bequem gemacht, ihr Füße aus den flachen Ballerinas genommen und auf das Armaturenbrett gestellt. Ihre Beine waren leicht angewinkelt, und sie hatte die Lehne etwas nach hinten gestellt. Um ihr Gesicht zu sehen, musste ich mich den Blick ganz rumdrehen, was ich stets nur kurz tat. Sie schlief, und einzelne nasse Haarsträhnen klebten an ihrem Hals. Kleine Schweißperlen bahnten sich ihren Weg den Hals hinunter und liefen in ihr Dekolleté. Sie hatte ihr Fenster ein Stück geöffnet, und der Fahrtwind wehte herein und schaffte ihr etwas Linderung. Sie entspannte sich völlig im Schlaf, und ihre Beine die sie anfangs angewinkelt aufgestellte hatte, fielen zu den Seiten weg, so dass sie nun leicht gespreizt im Beifahrersitz lag. Bei einem meiner Seitenblicke zu meiner süßen Tochter wurde ich nun von diesem Anblick überrascht, ja regelrecht geschockt. Der Fahrtwind hatte den kurzen Rock aufgeworfen, sodass ihr Slip nun deutlich zu sehen war. Nicht dass ich nicht schon mal meine Tochter im Slip gesehen hatte, aber hier war es etwas anderes. Ihr weißer Tangaslip aus Spitze war vollkommen nass und ...
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