1. Susanne 11.Teil


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: johelm

    Als ich wach wurde lag ich in der Toilette. Meine Beine waren angewinkelt. Mein Kopf unbequem verdreht und die Schultern leicht nach vorne gezogen. Somit passte ich in die schmale Nische zwischen Wand und Muschel.Ich fühlte wie die Bodenkälte meinen Körper durchzog. Kleidung trug ich nicht. Dieser Komfort war jetzt schwer nachzuholen, denn meine Beine wie auch meine Arme waren gefesselt.Trotzdem tropfte mir der Schweiß aus den Achseln, lief in Rinnsalen über meinen Bauch, wo es mich ein wenig kitzelte und sich dort sammelte. Dort verursachte er einen geringfügigen, aber beharrlichen Juckreiz, der sich mit dem stetig auf- und abwallenden Ziehen seines eingeschlossenen Schwanzes vermischte.Der war, wie immer, wenn mich Geilheit überkam, zu fest eingepackt, und wie immer befiel mich auch diesmal die Angst, meinem guten Stück bleibende Verletzungen zugefügt zu haben.Ich beruhigt mich aber wieder und konzentriert mich auf meinen Po, in dem ein Dildo steckte. Das konnte ich auch kräftig spüren, denn in meiner Lage hatte ich die Backen fest angespannt, um mich möglichst krumm zu machen.Doch wie sagte Susanne immer so süffisant? Sie liebte es mich klein zu machen. Und das wollte ich ja schließlich auch. Susanne gefallen.Wenn sie nur endlich käme! Wie lange mochte ich schon hier sein? Eine halbe Stunde? Zwei Stunden? Ich wusste es nicht. Hatte ja nicht mal gemerkt wie und wann ich hier hergekommen bin.Zudem erzeugte das Halsband und die Fesselung, mit der man meinen Hals an das ...
     Abflussrohr geschlossen hatte, einen beständigen Kloß im Hals, dessen Würgen es mir unerträglich machte normal zu atmen.Verdammt, wo bleibt sie denn so lange? Wie sollte er das so lange aushalten? Wie würde er das überstehen? Wer hatte das gemacht?Ich versuchte, meine Beine zu bewegen, doch die waren zu gut zusammengebunden. Ich hätte schreien mögen. Wer sollte mich denn hören? Außerdem war die Wohnung ein Altbau, dicke Wände, da drang nichts durch. Jetzt bloß keine Panik. Bloß nicht.Was war das hier. Keine Phantasie in einem warmen, weichen Bett. Das war alles echt. Der harte Fliesen Boden. Und jetzt tat mir auch noch mein Knie zunehmend weh!Das war hier doch wirklich eine Zumutung. Warum lässt Susanne mich so lange schmachten? Sie fickt sich wahrscheinlich alles Leben aus dem Hals und ich liege hier.Sie wollte mich wohl auf die Probe stellen, aber das ging zu weit. Das ist doch schließlich eine Inszenierung. Wieder so ein Spiel. Wenn sie mich ernsthaft quälen will. Wenn sie das will dann hat sie es erreicht.Aber da! Schritte. Ich konnte hören, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Stille. Dann kamen die Schritte näher.Durch die geöffnete Tür drang kalte Luft vom Flur. Er verharrte bewegungslos, atmete flach, spannte die Muskeln an.„Was für ein schöner Anblick!", sagte Susanne sanft und trat ihm ein paar Mal energisch in die Seite. „Schläft mein Hengst?"Susanne zog meinen Kopf zu sich, beugte sich zugleich ein wenig vor und küsste mich auf die Stirn.„Mein Sklave wird doch sicher ...
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