Osterferien - Sexgeschichten

Osterferien

Auf einmal öffnet sie ihre Schenkel, drückt ihr Knie gegen meine Wade, ihre Hände gehen auf Wanderschaft. Die eine an ihrem Körper, die andere an meinem. Sie findet meinen Wunderschaft, der Wunder schafft. Sie hält ihn einfach nur fest, das ist alles. Ihre andere Hand aber, die bewegt sich immer heftiger, Aus ihrem Mund höre ich zum ersten Mal Laute, ein gurrendes, kehliges Lachen. Danach, oh!, der fühlt sich einfach wunderschön an. Dann fängt sie an, auf einmal, wie wild auf der Bank herumzuhüpfen. Nur mein Begleiter bietet ihr Halt. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen! Christine will nicht unbeteiligt sein und drückt meine beiden Knödel. Ich starre, zum ersten Mal in meinem Leben, in der Sauna einer fremden Frau auf ihre Brüste, die so wild tanzen, daß es die pure Freude ist. Plötzlich ist Ruhe, räumlich sowie akustisch. Doch ich merke, diese beiden Hände sind immer noch da, und die fangen tatsächlich an, mich ganz langsam zu massieren. Ich schliesse die Augen und lasse mich fallen. Christine gibt den Rhythmus vor, von dem sie weiss, daß er unweigerlich zum Ziel führt. Und sie weiss, wenn meine Säfte steigen, eine halbe Sekunde bevor ich explodiere, meinen Schaft noch ein-, zweimal besonders schnell und kräftig zu drücken. Und schon schiesst alles aus mir heraus, meine warme Sahne landet auf meinem Bauch, während ich glückseelig grunze flüstert Christine schon wieder in mein Ohr, diesmal aber ganz deutlich im Raum zu hören: Ich liebe es wahnsinnig, dich spritzen zu sehen ! Die andere Person hatte ich schon wieder vergessen, als sie auf einmal aufsteht, sich zu uns dreht und sagt: Ihr beide habt mir vorhin so toll gefallen, ich wollte mich einfach nur ein bißchen revanchieren, küsst Christine auf den Mund und meinen Freund auf den Kopf und verschwindet nach draussen.