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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
wie er es sich gewünscht hat. Jessica ist sich sicher, dass er sie wieder beobachtet hat, aber das ist ihr mittlerweile egal."Sklavin, du hast noch Haferschleim in den Mundwinkeln. Wisch es fort", weist er Jessica an. Jessica bückt sich mit durchgedrückten Knien, wie sie es seit dem ersten Tag beim Magier gelernt hat, nach der Serviette. Den Roch hochhebend betrachtet der Magier den Po seiner Sklavin. Der Mittelsteg des Bodys zieht sich jetzt tief in ihre Muschi und der Magier kann sehen, wie ihre Schamlippen obszön durch die Schlitze gepresst werden. Zufrieden lässt der Magier den Rock wieder sinken. Die Sklavin richtet sich auf und er kann sehen, wie sie nach einem trockenen Fleck auf der Serviette sucht.‚Nein, so nicht, meine süße Jessica!', denkt er."Los Sklavin, beeil' dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wird's bald?", fragt er drohend.Amüsiert beobachtet er, wie sich Jessica noch einen Augenblick windet, dann wischt sie sich den Mund mit der nassen Serviette ab.Zusammen gehen die beiden zum Auto, diesmal ist es ein Porsche Cabrio. Als sie in dem Wagen sitzen, erklärt der Magier seiner Sklavin ihre heutige Aufgabe."Sklavin, höre mir gut zu. Ich kann Dir Deine heutige Aufgabe nicht befehlen, denn solltest Du Dich dazu entschließen, meinem Wunsch Folge zu leisten, wirst Du über Deine Zeit als Sklavin bei mir mit Deinem Entschluss leben müssen. Du hast die Entscheidungsmöglichkeit jetzt. Solltest Du Dich entscheiden, meinen Wunsch zu erfüllen, dann gilt dies auch, ...
wenn Du Dich aus welchen Gründen auch immer, wieder anders überlegst. Hast Du das begriffen? Rede!" "Ja, Meister!", sagt Jessica."Gut, dann höre mir zu. Ich fahre Dich jetzt in die Nachbarstadt. Dort lässt Du Dir ein Piercing anfertigen und zwar in die großen Schamlippen je zwei Ringe. Die Ringe gebe ich Dir mit, aber ich gebe Dir kein Geld. Wie Du die Arbeit bezahlst, ist Dein Problem. Hast Du mich verstanden? Rede!" Jessica ist bleich geworden. ‚Piercings? Ich soll mich piercen lassen?', schießt es ihr durch den Kopf. ‚Das kann nicht sein Ernst sein. Gestern war er so zärtlich und heute soll ich mich stechen lassen!' Dann fällt Jessica ein, dass der Magier auf eine Antwort wartet."Ja, Meister, ich habe die Aufgabe verstanden!", antwortet sie."Und wie entscheidest Du Dich, Sklavin?", setzt er nach.Jessica fühlt sich in der Zwickmühle. Einerseits würde sie sich piercen lassen, aber nicht viermal an einem Tag. Andererseits hatte sie schon von den Spielen gehört, die mit einem solchen Piercing möglich sind. Das könnte interessant sein, aber ihr macht die Art der Bezahlung Probleme. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass sie genauso bezahlen muss, wie bei dem Eisverkäufer. Aber ob jemand der Piercings macht, sich auf so etwas banales wie ein bisschen Flirten und nackte Haut einlässt, bezweifelt Jessica. Hier wird sie wohl etwas mehr bieten müssen. Dann steht ihre Entscheidung fest."Meister, ich werde mich nicht Eurem Wunsch widersetzen und lasse mich piercen!", sagt sie mit fester ...