1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    Körper. Je länger und intensiver er sie betrachtet, desto mehr regt sich sein Schwanz und schwillt langsam an.‚Ja, ich will mit ihr schlafen, Sex haben und mit ihr spielen.' gesteht er sich ein. ‚Doch nicht, ohne sie richtig zu verstehen. Ich will sie nicht als das Sexobjekt, dass sie sein will. Ich will Jessica, die Frau, nicht die Sklavin. Jessica, Du weißt es nicht, aber ich schwöre Dir hiermit, dass ich nicht eher mit Dir Sex haben werde, nicht bevor Du, Jessica, wieder Du selber bist. Das wird vielleicht für uns beide eine harte Prüfung, aber wie Du gesagt hast, warten wir die Zeit ab!' Dann spricht er in das Mikrofon."Sklavin, hör zu. Du wirst den Raum weiter aufräumen. Den Teppich rollst Du zur Hälfte zusammen, damit Du ihn nicht beschmutzt, wenn Du pinkeln musst. Es sei Dir gestattet, die Nacht auf dem Teppich zu schlafen. Das aber erst, wenn alles bis auf den Teppich aus dem Raum ist!" Nach dieser Ansprache dreht er sich um und fährt seinen Rechner hoch.‚Sie will eine Aufgabe, also soll sie auch eine bekommen!', denkt er. Dann durchsucht er noch einmal die E-Mails, die er erhalten hatte. ‚Irgendwo war doch diese E-Mail mit dem Wunsch nach einem Sexobjekt. Ah...hier! Mal sehen! Eine ICQ-Nummer ist auch dabei. Mal sehen, ob jemand online ist!' Während Jessica sich abmüht, ihren Raum aufzuräumen, nimmt der Magier Kontakt zu den Verfassern der E-Mail auf. Danach beantwortet er ein paar neue Mails, wobei ihm eine Idee für die kommenden Tage kommt.Jessica schiebt alle ...
     Möbel aus ihrem Raum auf den Flur. Anschließend zieht sie dem Teppich zur Seite und holt den Wasserschlauch aus dem kleinen Verschlag neben der Tür. Durch die Klappe in der Tür zieht sie den Schlauch in ihren Raum. Jetzt ist fast wieder alles so, wie sie es gewohnt ist. Sie nimmt ihr Buch zur Hand, dann legt sie sich auf den Boden, um noch zu lesen, aber nicht auf den Teppich, sondern auf die Fliesen des Bodens, denn noch immer sickert etwas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und läuft an ihren Beinen herunter. Zum einen hat sie Angst, den Teppich zu beschmutzen, zum anderen lässt ihr Stolz es jetzt nicht mehr zu, sich auf dem Teppich zu legen. So liest sie noch etwas, dann fallen ihr die Augen zu und sie schläft ein.Zwei Tage später, in denen Jessica nackt die Wohnung und das Treppenhaus des Magiers geputzt hat, weckt der Magier Jessica."Sklavin, wach auf! Du hast heute noch einen schweren Tag vor Dir!" Damit verlässt er Jessica auch schon wieder, die sich in die Warteposition gibt und geduldig wartet, bis der Magier wider zu ihr kommt. Jessica hat die Nacht erschöpft durchgeschlafen und ist auch jetzt noch nicht richtig wach, der Magier hat ihr keine Zeit gegeben, ihre Morgentoilette zu machen. Jetzt kniet sie auf dem Boden in Warteposition und spürt den Druck ihrer Blase. Es dauert eine Weile bis der Magier wieder zu ihr kommt. Am liebsten würde sie hin und her rutschen, obwohl das den Druck auch nicht lindern würde. Aber sie will auch nicht den Meister um Erlaubnis zum Pinkeln ...
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